1999 wurde PressFile im Auftrag der New York Public Library auf Basis der Datenbanktechnologie FileMaker entwickelt, 2005 wurde die erste rein webbasierte Version ausgeliefert. Damit zog PressFile in die Cloud, lange bevor dieser Begriff in Mode kam, und wurde so zum Vorreiter bei den webbasierten PR-Anwendungen. Heute, 10 Jahre später, ist bereits die dritte PressFile-Generation auf dem Markt. Die Verantwortung für die Weiterentwicklung der Cloud-Lösung wechselte 2011 von den USA nach Deutschland. Ein logischer Schritt: Denn während die meisten amerikanischen Anwender nach wie vor auf das FileMaker-basierte System setzen, haben Presseabteilungen und PR-Agenturen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Vorteile der Cloud längst für sich entdeckt. "PR-Kontakte sind eine eigene Spezies und weder Kunden noch Lieferanten. In herkömmlichen CRM-Systemen sind sie damit ein Fremdkörper. Die Budgets für ein eigenes System sind jedoch meist begrenzt. Was also liegt näher, diesen relativ isolierten Geschäftsprozess webbasiert abzubilden und damit Aufwand und Kosten zu sparen", fasst Uwe Pagel, Geschäftsführer der PressFile Europe GmbH zusammen. Neben zahlreichen PR-Agenturen konnte PressFile auf diese Weise auch Pressestellen namhafter Unternehmen von der Lösung überzeugen, darunter die Rossmann Drogeriemärkte, Hymer, Trianel oder die Salzburg AG.
"Keep your (PR-)Life simple" lautet der PressFile-Slogan. Und das ist wörtlich zu nehmen: Denn sämtliche Abläufe beim Management von Pressekontakten, -verteilern, personalisierten E-Mail-Versänden, dem Reporting und dem Clipping-Management lassen sich transparent und einfach über ein einziges Fenster steuern. Entsprechend ist auch der Schulungsbedarf bei PressFile ausgesprochen gering. "In der Regel rechnet sich PressFile schon nach einigen Monaten. Die Faustregel dabei lautet, wenn jeder PressFile-Nutzer im Monat nur eine einzige Stunde für die produktive Arbeit gewinnt, weil er sich nicht mehr mit unhandlichen Softwarelösungen herumschlagen muss, sind die monatlichen Mietkosten bereits mehr als erwirtschaftet", fasst Uwe Pagel zusammen. Ein Unterschied zu anderen Lösungen ist auch, dass die PressFile-Entwicklung von PR-Profis vorangetrieben wird. Denn die PressFile Europe GmbH ist ein Joint Venture des amerikanischen PressFile-Erfinders SmallCompany und der D-A-CH-Agenturgruppe Press’n’Relations, die schon seit 2001 Entwicklungspartner geworden war. "Das Ergebnis schlägt sich in der konkurrenzlos einfachen Bedienbarkeit nieder. Denn die haben sich nicht Software-Entwickler ausgedacht. Sie wurde vielmehr konsequent an den alltäglichen Arbeitsabläufen ausgerichtet", beschreibt Uwe Pagel das Ergebnis der intensiven Zusammenarbeit.
Inzwischen bietet PressFile Europe über das Kernprodukt hinaus eine ganze Reihe von Partnerlösungen an, mit denen weitere PR-Prozesse via Cloud abgebildet werden können, von der Online-Mediathek AMID PR bis hin zum NewsRoomWizard, dem Werkzeug für den Social Media Newsroom.
Weitere Informationen
PressFile Europe GmbH – Florian Fischer
Magirusstraße 33 – D-89077 Ulm
Tel.: +49 731 962 87-81 – Fax: +49 731 962 87-97
info@pressfile.de - www.pressfile.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Press’n’Relations GmbH – Uwe Pagel
Magirusstraße 33 – D-89077 Ulm
Tel.: +49 731 962 87 -29 – Fax: +49 731 962 87-97
upa@press-n-relations.de - www.press-n-relations.de
Über PressFile
PressFile Europe mit Sitz in Ulm wurde 2009 als Vertriebsorganisation für die webbasierte Version der US-amerikanischen PR-Software PressFile gegründet. Im Jahr 2011 übernahm das Unternehmen die vollständige Verantwortung für die Weiterentwicklung der Anwendung, die im März 2012 als PressFile V8 erstmals ausgeliefert wurde. Neben zahlreichen PR-Agenturen konnte PressFile vor allem auch viele Pressestellen namhafter Unternehmen von der Lösung überzeugen, darunter die Rossmann Drogeriemärkte, Hymer, Trianel oder die Salzburg AG. Ursprünglich wurde PressFile als PR-Software im Auftrag der New York Public Library auf Basis des Datenbanksystems FileMaker entwickelt. Diese Version ist bis heute bei zahlreichen US-amerikanischen Unternehmen im Einsatz, darunter Time Inc., Sony oder FileMaker selbst.