Schon bislang nutzten viele Kunden von AKTIF Technology das Energielogistiksystem AKTIF dataService als ASP-Lösung (Application Service Providing), darunter beispielsweise die deutschen Tochterunternehmen der spanischen Endesa oder der schweizerischen BKW. Aufgrund der zunehmenden Nachfrage hat AKTIF dieses Angebot jetzt ausgebaut und unter dem Dach der neuen Tochtergesellschaft AKTIF Energielogistik GmbH angesiedelt. Im Rahmen des ASP-Angebots bezahlen die Anwender in Form einer monatlichen Miete lediglich für die Nutzung der Software. Sie müssen also keine Lizenz erwerben. Dabei kann der AKTIF dataService sowohl auf Servern bei AKTIF, als auch auf eigenen Servern im Hause des Anwenders betrieben werden. Da die Lösung eine webbasierte Oberfläche hat, entfallen dabei sämtliche Aufwände für die Einrichtung der Clients. Zusätzlich bietet die neue AKTIF Energielogistik GmbH eine ganze Reihe von Dienstleistungen, um den Anwender bei der Einführung und beim Betrieb der Software zu unterstützen. "Wir erleben es immer wieder, dass die Energielieferanten nicht genügend Fachkräfte mit Energiehintergrund finden und deswegen auch Quereinsteiger einstellen müssen. Hier setzen wir an und machen diese Mitarbeiter fit für den Energiemarkt", beschreibt AKTIF-Geschäftsführer Dirk Heinze das Konzept.
Neben dem Betrieb der Energielogistik Software und entsprechender Help-Desk-Unterstützung bietet die AKTIF Energielogistik GmbH deswegen auch Coaching- und Schulungsangebote, die nicht nur die reine Bedienung der Software umfassen. Dazu gehören beispielsweise Schulungsangebote zu den Marktprozessen nach GPKE oder Workshops zur Einrichtung von Workflows, mit denen die individuellen Unternehmensprozesse in der Energielogistik optimiert werden können. Bei Bedarf können aber auch Back-Office-Funktionen wie beispielsweise die Rechnungsprüfung über AKTIF abgewickelt werden. "Primäres Ziel ist es, den Kunden bei Routineaufgaben zu entlasten, so dass er sich voll und ganz auf seine Kernaufgaben konzentrieren kann", so Dirk Heinze.
Die ASP-Nutzung kann flexibel an sich ändernde Anforderungen angepasst werden. So ist es beispielsweise jederzeit möglich, den Server im AKTIF-Rechenzentrum durch einen eigenen Server zu ersetzen und das System so komplett auch als Inhouse-Lösung zu betreiben. Dabei können über Standardschnittstellen jederzeit auch weitere Softwarelösungen integriert werden, wie etwa SAP oder andere ERP-Systeme.
Auch die Nutzungsintensität lässt sich jederzeit erweitern. Werden neue Arbeitsplätze oder Funktionalitäten benötigt, müssen diese nur zentral freigeschaltet werden. Da die Lösung über einen Standard-Webbrowser bedient wird, fallen aufwändige Installationsarbeiten für neue Clients oder Module komplett weg.
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Die AKTIF Technology GmbH, Senftenberg, beschäftigt sich seit ihrer Gründung 1997 mit Lösungen für Energiemanagement und -logistik im liberalisierten Energiemarkt. Neben individuellen Projekten für industrielle Großverbraucher stand die Entwicklung einer Standardlösung im Vordergrund, mit der AKTIF als einer der ersten Anbieter Mitte 2000 auf den Markt kam. Zu den AKTIF-Anwendern gehören Unternehmen wie EHA, EDEKA, die Österreichische Bundesbahn ÖBB oder Energie Plus, aber auch Industrieunternehmen wie die Vattenfall Europe Mining AG. Am Standort Senftenberg beschäftigt AKTIF derzeit rund 20 Mitarbeiter. AKTIF ist Initiator der EDNA-Initiative, die sich intensiv um die Automatisierung der Geschäftsprozesse zwischen den Marktteilnehmern im Energiemarkt bemüht. Der Initiative gehören mehr als 60 Softwarehäuser, Beratungsunternehmen und Anwender aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden und Skandinavien an.