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BAUR GmbH

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24. August 2010 | Sulz (Österreich)
BAUR GmbH

BAUR-Ölprüfgerät DTL C liefert Messwerte in noch kürzerer Zeit

Neue Firmware und verbesserte Heizung steigern den Praxisnutzen


Die BAUR Prüf- und Messtechnik GmbH, Sulz (Österreich), hat ihr Ölprüfgerät DTL C zum Messen des Verlustfaktors (tan delta), des spezifischen Widerstands (rho) und der Dielektrizitätszahl (epsilon r) weiterentwickelt. Seine Messwerte gestatten Rückschlüsse auf die Raffination und Sauberkeit von Isolier- und Silikonölen bzw. deren Alterungszustand. Gegenüber der vor zwei Jahren eingeführten ersten Geräteversion führt das überarbeitete BAUR DTL C Messungen bei gleicher Präzision in deutlich kürzerer Zeit durch. Möglich ist dies dank einer neuen Heizung, die das zu prüfende Öl schneller erwärmt. Da die Zieltemperatur exakt erreicht wird – den Istwert misst ein Sensor direkt in der Messelektrode –, sind die Messergebnisse genau und es sind verlässliche Aussagen über den Verschleiß der Öle möglich (nach IEC 61620). Wichtig ist das exakte Einhalten der jeweiligen Temperatur insbesondere bei Messungen des Verlustfaktors (tan delta), die bis 1 x 10-6 akkurate Werte liefern. Neu ist auch der Vorheiz-Modus, bei dem die Messzelle auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten wird. Prüfungen können somit quasi verzögerungsfrei starten.

Automatisch messen, ergonomisch auswerten

Da Anwender mit dem BAUR DTL C gebrauchte und neue Öle analysieren können, lassen sich in Kombination mit der BAUR-Software ITS aussagekräftige Statistiken erstellen und Alterungstrends ableiten. Die Software bietet dazu eine ergonomische, mehrsprachige Bedienoberfläche und erleichtert das Auswerten der Messwerte, das Archivieren der Daten oder das Gegenüberstellen von Messreihen verschiedenen Datums oder unterschiedlicher Prüflinge. Die eigentliche Ölprüfung ist ebenfalls einfach: Der Bediener startet dazu am Prüfgerät (oder mit der ITS Software) einen der bis zu sieben hinterlegten Messzyklen. Alternativ kann er kundenspezifische Messungen durchführen. Über eine USB-Schnittstelle gelangen die Ergebnisse vom Messgerät zum Rechner mit der Auswertesoftware.

(Bild BAUR_DTL_C.jpg)

Das BAUR-Ölprüfgerät DTL C – Zahlen und Fakten

* Präzise Analyse mit Verlustfaktormessung: tan delta bis 1 x 10-6
* Messung des spezifischen Widerstandes rho mit beiden Polaritäten bis 100 TOhmm
* Messung der Dielektrizitätszahl epsilon r im Bereich 1…30
* Hochgenaue Messtechnik für Tests an Mineral-, Silikon- und Esterflüssigkeiten
* Neue Zellen-Induktionsheizung mit genauer Temperatursteuerung für ein temperaturunabhängiges, exaktes Ergebnis
* Direkte Temperaturmessung durch Platzierung des Sensors in der Messelektrode
* Sieben vorprogrammierte, vollautomatisch ablaufende Prüfnormen inklusive IEC 61620
* Zusätzlich zehn frei programmierbare Prüfabläufe
* Automatisches Kalibrieren der Leerzelle
* Automatische Entleerung der Prüfzelle ohne Demontage
* Bedienoberfläche in 13 Sprachen
* Geringer Platzbedarf
* Optionale USB-2.0-Schnittstelle sowie BAUR-Prüfsoftware ITS zur Auswertung, Protokollierung und Archivierung der Messdaten

Weitere Informationen / Pressekontakt:

BAUR Prüf- und Messtechnik GmbH – Alexander Gerstner
Raiffeisenstraße 8 – 6832 Sulz (Österreich)
Tel.: +43 (0)5522 4941-0 – Fax: +43 (0)5522 4941-8055
www.baur.at

Press’n’Relations II GmbH – Ralf Dunker

Guntherstraße 19 – 80639 München (Deutschland)
Tel.: +49(0)89 17999275 – Fax: +49(0)89 17999289

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