Im vergangenen Geschäftsjahr konnte die BAUR Prüf- und Messtechnik GmbH in Sulz (Österreich) ihren Wachstumskurs erfolgreich fortsetzen. Mit 125 Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen im Jahr 2010 einen Umsatz von deutlich über 20 Mio. Euro, was einer Steigerung von über 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht – ein Rekordergebnis für das 1945 gegründete Unternehmen.
In das BAUR-Ergebnis fließen neben den Aktivitäten am Verwaltungs- und Fertigungssitz in Österreich, wo etwa 125 Mitarbeiter beschäftigt sind, die der BAUR-Vertriebs- und Servicegesellschaften in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Brasilien und Hongkong (rund 25 Mitarbeiter) ein. Maßgeblich für die positive Entwicklung seien neben dem guten Verkauf der Fehlerortungs- und Kabeldiagnosesysteme sowie kompletter Kabelmesswagen der hervorragende Umsatz von BAUR Deutschland und die überproportionale Umsatzsteigerung in Osteuropa, im mittleren und fernen Osten, kommentiert BAUR-Geschäftsführer Gerd Kupper. "Unsere Erwartungen wurden deutlich übertroffen, so dass wir unsere Expansions- und Innovationspläne unter Einbringung eines hohen Eigenkapitalanteils umsetzen werden."
Neben dem Ausbau des Standortes Sulz, an dem die Elektronik- und Mechanikfertigung erfolgt, soll vor allem die Produktentwicklung profitieren: Wurden bereits 2010 etwa 17 Prozent des Umsatzes in die Entwicklung neuer Hard- und Software investiert, soll dieser Anteil im laufenden Jahr auf 20 Prozent steigen. Das konsequente Überarbeiten der Gerätepalette und die Implementierung von Zusatznutzen (ähnlich wie die Integration der Diagnosefunktion in das Kabelprüfgerät frida TD in 2010) stehen ebenso auf dem Programm wie Neuerungen im Bereich Kabelmesswagen. Kupper: "Wir möchten unseren Kunden künftig nicht nur mehr Technik auf kompaktem Raum bieten. Unser Ziel ist es, Kabelmessung, Fehlerortung und Kabeldiagnose so zu integrieren, dass auch multifunktionale Messwagen preislich attraktiv sind und weder das Fahrzeuggewicht noch die Komplexität eine Investitionshemmschwelle darstellen."
BAUR möchte Netzbetreibern mit innovativen Produkten noch bessere Möglichkeiten bieten, den Zustand von Kabeln oder Trafostationen (Stichwort Ölprüfung) zu beurteilen und eine technisch sowie wirtschaftlich optimale Instandhaltung des Anlagevermögens zu betreiben.
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Am Standort Sulz (Österreich) der BAUR Prüf- und Messtechnik sollen zusätzliche Kapazitäten für Fertigung und Entwicklung entstehen. Insbesondere im Systemgeschäft und bei Kabelmesswagen erwartet das Unternehmen eine verstärkte Nachfrage.
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Im Jahr 2011 möchte Gerd Kupper, Geschäftsführer der BAUR Prüf- und Messtechnik GmbH, 20 % des Umsatzes in die Produktentwicklung investieren.
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