Mit dem J. Paul Getty Trust setzt jetzt ein erster US-amerikanischer Anwender auf die webbasierte Version der PR-Software PressFile. Eingeführt wird PressFile zunächst für die Pressearbeit bei Getty Publications, der Verlagstochter des J. Paul Getty Trusts in Los Angeles. Zur Stiftung gehört unter anderem auch das unweit von Beverly Hills gelegene J. Paul Getty Museum, das größte Kunstmuseum der Welt. Hier hat der Stifter etwa 50.000 Kunstwerke zusammengetragen und der allgemeinen Öffentlichkeit kostenlos zugänglich gemacht. Getty Publications hat sich auf hochwertige Kunstbände spezialisiert und ist zuständig für die Dokumentation des Getty Museums. Viele der Werke sind im Rahmen einer virtuellen Bibliothek auch online zugänglich (http://www.getty.edu). PressFile wurde in den USA bislang ausschließlich in der FileMaker-Version vermarktet. Zu den Anwendern gehören renommierte Unternehmen und Institutionen wie die New York Public Library, Harvard University Press oder die Time Inc.
"Es freut uns natürlich besonders, dass mit dem J. Paul Getty Trust eine Institution auf PressFile setzt, die weltweit über ein ausgesprochen hohes Renomee verfügt. Auch die Tatsache, dass eine US-Stiftung auf eine Cloud-Lösung vertraut, die in Deutschland gehostet wird, ehrt uns", so PressFile-Geschäftsführer Uwe Pagel. Nach diesem erfolgreichen "Wieder-"Eintritt in den amerikanischen Markt rechnet er damit, dass dem J. Paul Getty Trust bald weitere Institutionen und Unternehmen folgen werden.
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Über PressFile
PressFile Europe mit Sitz in Ulm wurde 2009 als Vertriebsorganisation für die webbasierte Version der US-amerikanischen PR-Software PressFile gegründet. Im Jahr 2011 übernahm das Unternehmen die vollständige Verantwortung für die Weiterentwicklung der Anwendung, die im März 2012 als PressFile V8 erstmals ausgeliefert wurde. Neben zahlreichen PR-Agenturen konnte PressFile vor allem auch viele Pressestellen namhafter Unternehmen von der Lösung überzeugen, darunter die Rossmann Drogeriemärkte, Hymer, Trianel oder die Salzburg AG. Ursprünglich wurde PressFile als PR-Software im Auftrag der New York Public Library auf Basis des Datenbanksystems FileMaker entwickelt. Diese Version ist bis heute bei zahlreichen US-amerikanischen Unternehmen im Einsatz, darunter Time Inc., Sony oder FileMaker selbst.