Wie Tourismusregionen und Städte mit innovativen Lösungen neue Gäste finden und vor allem auch langfristig binden können, ist das zentrale Thema des Best-Practice-Day, den Wilken am 20. April 2012 gemeinsam mit Anwendern aus Deutschland und der Schweiz veranstaltet. In Deutschlands höchstgelegenem Vier-Sterne-Hotel, dem Feldberger Hof, zeigen dabei die Anwender selbst, wie sie bei ihren Projekten vorgegangen sind und vor allem, welche Erfolge sie damit erzielen konnten.
Den Anfang macht der Gastgeber, die Hochschwarzwald Tourismus GmbH. Sie hatte mit der inzwischen preisgekrönten Hochschwarzwald Card im Jahr 2010 ein Kundenbindungs- und Mehrwertangebot eingeführt, das maßgeblich zu einem Übernachtungsplus von 7,9 Prozent im vergangenen Jahr beigetragen hat. In ihrem Vortrag "Eine Region auf dem Weg nach vorne" beleuchten Thorsten Rudolph und Konstantin Feustel von der Hochschwarzwald Tourismus GmbH dabei besonders, wie die unterschiedlichen Partner für diese All-Inclusive-Card ins Boot geholt und vor allem wie auch die verschiedenen Interessen der beteiligten Unternehmen und Institutionen unter einen Hut gebracht werden konnten.
Wie ein internetbasiertes Termin- und Besuchermanagement die Abläufe in allen Anlaufstellen mit hoher Besucherfrequenz drastisch vereinfachen kann, zeigt anschließend Gunter Czisch, erster Bürgermeister der Stadt Ulm, in seinem Referat "Eine Stadt treibt Service auf die Spitze: das Wilken Service Center in Ulm". Hier wurde der gesamte Prozess von der Vorqualifizierung der Besuchstermine bis hin zur Terminplanung und -optimierung abgebildet, so dass die einzelnen Ansprechpartner sich von diesen Aufgaben entlastet vollständig auf ihre Beratungsaufgaben konzentrieren können.
Das dritte Best-Practice-Beispiel kommt schließlich aus der Schweiz. Hier berichtet Andreas Kunz, Geschäftsführer der Tourismus Services Ostschweiz AG unter dem Motto "Touristiker als E-Marketing-Überflieger" über die Möglichkeiten, wie Gäste und solche die es werden sollen mit Hilfe der E-Marketing-Suite zielgerichtet angesprochen werden können - unter Berücksichtigung der jeweils individuellen Interessenslage. Alleine 2011 wurden von den 27 Schweizer Anwenderunternehmen dieser Lösung monatlich rund 1,5 Millionen personalisierte Newsletter verschickt und insgesamt bis zu 30.000 eingehende E-Mails bearbeitet.
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Über die Wilken Unternehmensgruppe
Kerngeschäft der 1977 gegründeten Wilken Unternehmensgruppe ist die Entwicklung und der Vertrieb von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Mit mehr als 400 Mitarbeitern hat sich der Ulmer Software-Hersteller hier als unabhängiger Anbieter von Anwendungen für Finanz- und Rechnungswesen, Waren- und Materialwirtschaft sowie Controlling etabliert. Daneben bietet Wilken auch zahlreiche Branchenlösungen, etwa für die Versicherungs- oder die Energiewirtschaft. Zum Unternehmensverbund gehören die Wilken Entire AG, Ulm, die Wilken Neutrasoft GmbH, Greven, die KENDOX GmbH, München, sowie die Wilken Rechenzentrum GmbH und die Wilken AG, Schweiz. Der Umsatz der Wilken Unternehmensgruppe lag 2010 bei rund 42 Millionen Euro.