Wilken Software Group

Bistum Speyer setzt auf Wilken Entire Finanz- und Rechnungswesen

Softwarelösung aus Ulm entwickelt sich zum Standard in der katholischen Kirche

Mit dem Bistum Speyer hat sich Ende des vergangenen Jahres jetzt bereits das achte (Erz-)Bistum für das Wilken Entire Finanz- und Rechnungswesen entschieden. "Im Rahmen des Prozesses Gemeindepastoral 2015 bilden wir in der Seelsorge des Bistums Speyer neue Strukturen. Dabei spielt die Unterstützung durch eine leistungsfähige Verwaltung eine wichtige Rolle", erläutert Generalvikar Jung. Die Entscheidung zugunsten von Wilken Entire fiel aufgrund der strategischen Ausrichtung von Wilken Entire auf den Markt "Sozialwirtschaft, Gesundheitswesen, NPOs, Stiftungen und Kirchen". Ausschlaggebend waren dabei auch die Referenzen im Umfeld der katholischen Kirche. So setzen nicht nur die (Erz-)Bistümer Freiburg, Passau, Mainz, Bamberg, Würzburg, Passau, Fulda und Paderborn auf die Software von Wilken Entire, sondern auch eine Vielzahl weiterer katholische Organisationen. Dazu gehören die Deutsche Bischofskonferenz (Verband deutscher Diözesen), die Katholische Zusatzversorgungskasse (KZKV), der Diözesan-Caritasverband Speyer, das internationale Hilfswerk "Kirche in Not", der Deutsche Orden sowie Klöster, Stiftungen und verschiedene regionale Träger für Altenhilfe und andere Hilfearten.

Die Software für die Buchhaltung und das Controlling wird in den kommenden Monaten für das Bistum Speyer angepasst und zur Haushaltsplanung eingesetzt. Im Jahr 2015 folgt der komplette Umstieg auf der Ebene des Bistums, 2016 dann auf der Ebene der Pfarreien. In einem zweiten Schritt werden auch das Dokumentenmanagement Wilken InfoShare sowie das Wilken Business Process Management eingeführt.

Das Bistum Speyer umfasst den pfälzischen Teil des Regierungsbezirks Rheinhessen-Pfalz in Rheinland-Pfalz und den Saarpfalz-Kreis im Saarland. Von den mehr als 1,4 Millionen Einwohnern bekennen sich rund 563.000 zum katholischen Glauben. Das Bistum gliedert sich in zehn Dekanate und 24 Pfarrverbände, zu denen 346 Pfarreien gehören.

Das Bild der Vertragsunterzeichnung steht auf dem Medienportal unter amid-pr.press-n-relations.com unter dem Suchbegriff "Bistum Speyer" zur Verfügung.

Bildunterschrift: Vertragsunterschrift von Generalvikar Herrn Dr. Jung, Bistum Speyer, sowie Dr. Peter Kottmann und Rocco Rignanese, beide Geschäftsführer Wilken Entire.

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Über die Wilken Unternehmensgruppe
Seit 1977 beschäftigt sich Wilken mit der Entwicklung und dem Vertrieb von ERP-Standard­Software. Mit mehr als 460 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland und der Schweiz hat sich die Unternehmensgruppe als unabhängiger Hersteller, Anbieter und Integrator von Anwendungen für das Finanz- und Rechnungswesen, die Materialwirtschaft sowie die Unternehmenssteuerung etabliert. Zusätzlich werden Wilken Branchenlösungen in der Energie-, Versicherungs-, Sozial- und Tourismuswirtschaft eingesetzt. Vom Ulmer Stammsitz aus steuert die Wilken GmbH die Unternehmensgruppe und übernimmt zentrale Funktionen wie Software-Entwicklung, Produktmanagement sowie Marketing. Sie führt als "Holding" die Tochterunternehmen Wilken AG (Freidorf, Schweiz), Wilken Neutrasoft GmbH (Greven, Energiewirtschaft), Wilken Entire GmbH (Ulm, Sozialwirtschaft), Wilken Rechenzentrum GmbH (Ulm, Rechenzentrums-Services) und Wilken Informationsmanagement GmbH (München, Dokumentenmanagement). Die Unternehmensgruppe erzielte 2012 einen Umsatz von über 51 Millionen Euro.

Über Wilken Entire
Der Branchenschwerpunkt der Wilken Entire GmbH liegt im Bereich Gesundheit und Soziales, Stiftungen und Kirchen. Kunden sind z.B. große soziale Trägerorganisationen (Caritas und Diakonie, Bayerische Rote Kreuz),  Körperschaften des öffentlichen Rechts, Stiftungen & Hilfswerke sowie inzwischen acht katholische Bistümer.