Kunden binden, Innovation beweisen und die Energiewende gestalten – das können Versorger mit der "Caterva-Sonne". Die multifunktionalen, vernetzten Caterva Stromspeicher ermöglichen Versorgern, eine Photovoltaik-Mietlösung für Endkunden mit einem Eigenheim anzubieten, die den Haushalt zu 100 Prozent mit Sonnenstrom versorgt. Sogar der Betrieb einer Wärmepumpe und das Laden eines Elektroautos sind mit einer PV-Anlage und der Caterva-Sonne machbar.
Die Lösung bietet Vorteile für alle Vertragspartner: Privatkunden profitieren von der kostengünstigen Versorgung mit klimafreundlichem, vor Ort erzeugtem Strom. Der Versorger erhält Einnahmen aus der Vermietung oder einer Strom-Flatrate und bezieht zusätzlich Erlöse aus Netzdienstleistungen. Denn Caterva-Sonnen dienen nicht nur als heimische PV-Stromspeicher, sie können auch Primärregelleistung erbringen, die sich gut vermarkten lässt. Zu diesen Einnahmen kommen die aus dem vollautomatischen Intraday-Stromhandel. Beide zusammen machen Renditen von sechs bis acht Prozent möglich. Um die Vermarktung der Stromspeicher am Regelleistungsmarkt oder im Stromhandel müssen sich Versorger nicht selber kümmern: Caterva bewirtschaftet die Caterva-Sonnen für sie im Rahmen eines Dienstleistungsvertrags und übernimmt zudem die Wartung der Speicher.
Caterva stellt aus auf der E-world energy & water in Essen,
7. bis 9. Februar 2017, Halle 3, Stand 3-211.
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Über die Caterva GmbH
Die Caterva GmbH mit Sitz in Pullach im Isartal wurde im Jahr 2013 gegründet und bietet mit der "Caterva-Sonne" die optimale Kombination aus Eigenstromlösung und Vernetzung: Caterva-Sonnen versorgen den Privatkunden zu 100 % mit dem Strom seiner PV-Anlage. Die Vernetzung der Caterva-Sonnen ergibt einen virtuellen Großspeicher. Durch dessen Bewirtschaftung werden Zusatzerlöse im Stromhandel bzw. durch die Stabilisierung des Stromnetzes erzielt, die Endkunden und Partnern der Caterva zugutekommen. Das Caterva-System umfasst neben den Caterva-Sonnen das selbst entwickelte Caterva-Energiemanagement für virtuelle Großspeicher und die Caterva-App, mit der sich Endkunden über Status und Effizienz ihrer Caterva-Sonne informieren können.
Das Konzept des multifunktionalen, netzstabilisierenden Solarstromspeichers basiert auf einer Entwicklung der next47 GmbH (früher Siemens Novel Businesses GmbH, SNB). Die next47 GmbH hat Caterva bei der Gründung unterstützt und ist Minderheitsgesellschafter. Hauptgesellschafter sind Caterva-Geschäftsführer Markus Brehler, die kaufmännische Leiterin Gabriele Ellenrieder und der Technische Leiter Dr. Roland Gersch.