WatchGuard hat auf der Infosecurity in London die neuen Firebox-Modelle M200 und M300 vorgestellt. Diese adressieren speziell die vermehrt ins Fadenkreuz von Cyber-Kriminellen geratenen Small-and-medium-sized business (SMB, kleine und mittlere Unternehmen). Denn hinsichtlich der Bedrohungslage und bei den Angriffsmustern unterscheiden sie sich nicht mehr von großen Unternehmen. Deswegen warten die neuen Firebox M200 und M300 Next-Generation-Firewalls (NGFW) und Unified Threat Management (UTM) Appliances auch mit den selben starken und preisgekrönten Schutzmechanismen auf. Die Modelle sind bei Aktivierung aller Sicherheitsfunktionen bis zu 218 Prozent schneller als Modelle der Mitbewerber. Zusätzlich warten sie mit einer bis zu 385 Prozent schnelleren Analyse von HTTPS-Verbindungen auf. Diesem Umstand kommt eine besondere Bedeutung zu, denn bis zum Jahr 2016 wird ein Anstieg der verschlüsselten Verbindungen im Internet auf 75 Prozent erwartet.
Corey Nachreiner, CTO bei WatchGuard, dazu: "Angriffe auf große Unternehmen wie Sony und Target schaffen es zuverlässig auf die Titelseiten der Zeitungen – die von kleineren und mittleren Unternehmen, wie beispielsweise die britischen SMB Hamburgers, Smythe and Son’s Manufacturing und Four Cities Regional Pharmacy, hingegen nicht. Dabei sind gerade diese in der Regel weniger geschützt und daher leichter erfolgreich zu attackieren. Die Folgen eines solchen Angriffs sind allerdings ungleich höher, die meisten Unternehmen müssen nach statistischen Erhebungen ihren Geschäftsbetrieb innerhalb von sechs Monaten einstellen. Genau für diese Klientel haben wir die Firebox-Modelle M200 und M300 entwickelt. Sie sind speziell auf die Anforderungen von SMB-Unternehmen zugeschnitten und erlauben es ihnen, sich genauso gut und einfach wie Großunternehmen zu schützen."
Jamie Stables, Support Analyst bei Brompton Bikes, einem in Großbritannien ansässigen Herstellers von Falträdern, dazu: "Für uns als schnell wachsendes SMB-Unternehmen bedeuten unsere Kunden und Mitarbeiter alles. Eine größere Attacke wäre das Ende des Unternehmens. Dank der Firewalls von WatchGuard können wir sowohl die HTTP- wie auch die HTTPS-Verbindungen im Auge behalten und unsere Assets schützen. Außerdem haben wir mit Dimension alle Bedrohungen jederzeit übersichtlich im Blick."
Die neuen Firebox-Modelle M200 und M300 verfügen nicht nur über das aktuelle Fireware-Betriebssystem, sondern auch über die neueste Generation der Freescale Multi-Core-Prozessoren. Dadurch ist sichergestellt, dass sie über genügend Leistung verfügen, um alle NGFW- und UTM-Funktionalitäten gleichzeitig laufen lassen zu können und dabei keine Einbußen entstehen. Beide Modelle verfügen über die "RapidDeploy"-Funktionalität, die SMB-Unternehmen ein einfaches Einrichten und Konfigurieren erlaubt.
Weitere Informationen zu den neuen M200/M300-Modellen finden Sie hier: http://www.watchguard.com/wgrd-products/firebox-m200-m300/overview
Hier geht es zum Miercom-Report im PDF-Format, in dem die genannten Geschwindigkeiten von 385 Prozent und 218 Prozent beschrieben sind: http://www.watchguard.com/docs/analysis/miercom_report_062015.pdf
Ein eBook zum Thema "Cyber-Kriminalität kann jeden treffen" steht hier zur Verfügung: http://secure.watchguard.com/CyberCrime-eBook.html
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WatchGuard Technologies bietet integrierte und multifunktionale Threat-Management-Lösungen, die Hardware auf Basis von Marktführern mit erstklassigen Sicherheitsfunktionen sowie intuitiven Management-Werkzeugen gezielt miteinander vereinen. Die modulare Architektur mit dem eigenen Betriebssystem Fireware ermöglicht in Verbindung mit Vollversionen marktführender Scanmodule von Drittanbietern Sicherheit der Spitzenklasse – in jeder Preiskategorie, bei maximaler Flexibilität und geringen Kosten.
Neben der Zentrale in Seattle im US-Bundesstaat Washington verfügt WatchGuard über Niederlassungen in ganz Nordamerika, Lateinamerika und Europa sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Die gesamte Produktlinie der Network Security Appliances von WatchGuard stützt sich auf ein Netz von mehr als 10.000 speziellen Vertriebspartnern – davon über 2.300 mit einer erweiterten Zertifizierung – in 120 Ländern. Insgesamt wurden bislang nahezu eine Million integrierter multifunktionaler Threat Management Appliances an Firmen aller Größen bereitgestellt – von SMB/KMU bis zu Konzernen mit weit verteilten Standorten.
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