Pullach/München, 21. Juni 2016 – Durch die Kombination einer Photovoltaikanlage mit dem Stromspeicher "Caterva-Sonne" können Eigenheimbesitzer selbst erzeugten Photovoltaik-Strom vollständig nutzen, damit erhebliche Sparpotenziale erschließen und zugleich die Energiewende mitgestalten. Grundlage hierfür ist ein auf 20 Jahre Laufzeit angelegter Vertrag, der Zusatzeinnahmen ermöglicht. Dazu vernetzt Caterva die PV-Batterien zu einem virtuellen Großspeicher – dem Caterva-Sonnensystem – der durch das Stabilisieren des Stromnetzes Erlöse erwirtschaftet. Davon profitieren Endkunden in Form einer jährlichen Prämie. Zudem sparen Eigenheimbesitzer mit einer Caterva-Sonne beim Stromeinkauf jährlich Hunderte Euros, da sie viel weniger Strom von ihrem Versorger beziehen müssen. Denn Caterva sorgt dafür, dass sie jede auf dem Dach erzeugte Kilowattstunde Solarstrom zeitunabhängig im eigenen Haus verbrauchen können (Autarkiegrad bis 100 %, Wirkungsgradverluste werden zu 100 % ausgeglichen). Im 20-Jahres-Vertrag ist auch die Speicherwartung und -instandhaltung enthalten. Der Stromspeicher von Caterva erfüllt außerdem die Voraussetzungen für eine Förderung nach dem KfW-Programm Erneuerbare Energien "Speicher". Wer noch keine Photovoltaik-Anlage auf seinem Eigenheim betreibt, kann sie zusammen mit der Caterva-Sonne planen und installieren lassen.
Markus Brehler, Geschäftsführer der Caterva GmbH: "Unser Angebot basiert auf einem in Deutschland einzigartigen Geschäftsmodell und macht die Caterva-Sonne zu dem ersten PV-Stromspeicher, der sich für den Eigenheimbesitzer auszahlt: Er genießt ‚20 Jahre Freistrom‘ – Strom, den er kostenlos vom eigenen Dach beziehen kann und nicht teuer kaufen muss. Zusammen mit der jährlichen Prämie ergibt sich für Besitzer eines Eigenheims mit PV-Anlage meistens ein erheblicher Gewinn: Je nach Photovoltaikanlage und Stromverbrauch gleichen die Einsparungen und die Prämien die Gesamtkosten der Caterva-Sonne schon nach nur zwölf Jahren aus", sagt Brehler. "In den weiteren Jahren macht der Kunde Profit." Käufer der Caterva-Sonne können also aktiv Klimaschutz betreiben und sparen.
Anfragen zur Caterva-Sonne und dem Geschäftsmodell "20 Jahre Freistrom" per Telefon an 0800 798 935 29 (tagsüber – kostenlos aus dem Festnetz der Telekom) oder per E-Mail an info@caterva.de.
Weitere Informationen zur Caterva-Sonne erhalten Sie unter www.caterva.de, Erläuterungen zur Vernetzung sowie Wissenswertes zur effizienten Nutzung von Photovoltaik finden Interessierte auf der Internetseite www.energie-wissen.de.
Bild caterva_sonne_year_Beispiel.jpg:
Mit der Caterva-App können sich Endkunden über Status und Effizienz ihres Stromspeichers "Caterva-Sonne" informieren.
Bild Vorteile_Freistrom.jpg (ohne Bildbeschreibung)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Caterva GmbH
Catrin Schlatmann
Kirchplatz 9
82049 Pullach im Isartal
Tel.: +49 89 724445-40
press@caterva.de
www.caterva.de
Press’n’Relations II GmbH
Ralf Dunker
Gräfstraße 66
81241 München
Tel.: +49 89 5404722-11
du@press-n-relations.de
www.press-n-relations.de
Über die Caterva GmbH
Die Caterva GmbH mit Sitz in Pullach im Isartal wurde im Jahr 2013 gegründet und bietet mit der "Caterva-Sonne" die optimale Kombination aus Eigenstromlösung und Vernetzung: Caterva-Sonnen versorgen den Privatkunden zu 100 % mit dem Strom seiner PV-Anlage. Die Vernetzung der Caterva-Sonnen ergibt einen virtuellen Großspeicher. Durch dessen Bewirtschaftung werden Zusatzerlöse im Stromhandel bzw. durch die Stabilisierung des Stromnetzes erzielt, die Endkunden und Partnern der Caterva zugutekommen. Das Caterva-System umfasst neben den Caterva-Sonnen das selbst entwickelte Caterva-Energiemanagement für virtuelle Großspeicher und die Caterva-App, mit der sich Endkunden über Status und Effizienz ihrer Caterva-Sonne informieren können.
Das Konzept des multifunktionalen, netzstabilisierenden Solarstromspeichers basiert auf einer Entwicklung der Siemens Novel Businesses GmbH (SNB). SNB hat Caterva bei der Gründung unterstützt und ist Minderheitsgesellschafter. Hauptgesellschafter sind Caterva-Geschäftsführer Markus Brehler, die kaufmännische Leiterin Gabriele Ellenrieder und der Technische Leiter Dr. Roland Gersch.