Mit Hilfe von Fundtrac bringt die Diakonie Katastrophenhilfe ihre Projektbuchhaltung derzeit bei allen Auslandsbüros auf einen einheitlichen Stand. So wird die Lösung in nach Abschluss letzter Abstimmungsarbeiten in den kommenden Monaten in Kenia, dem Süd-Sudan, Tschad, der Demokratischen Republik Kongo, Haiti und Kolumbien eingeführt. "Bisher hatte jedes Büro in jedem Land eine eigene Lösung, entsprechend aufwändig war es, den aktuellen Überblick zu behalten. Zudem boten diese Lösungen keine automatisierte Finanzberichterstattung für Drittmittel", beschreibt Thomas Hegenauer, Referatsleiter Finanzen, Administration und Controlling der Diakonie Katastrophenhilfe, die Situation vor der Einführung. Ein Grund für die Entscheidung zugunsten von Fundtrac war auch die Tatsache dass die Lösung für das Finanz- und Projektmanagement seit Jahren erfolgreich bei zahlreichen Nichtregierungsorganisationen in aller Welt im Einsatz ist. "Zudem ist Fundtrac die einzige Lösung auf dem Markt, mit der sich sowohl die Buchhaltung in unseren Büros vor Ort als auch die Verwaltung der Projekte einfach und nach einheitlichen Vorgaben abbilden lässt. Damit ist jederzeit transparent nachvollziehbar, wofür welche der eingesetzten Drittmittel verwendet wurden", fasst Thomas Hegenauer einen weiteren zentralen Entscheidungsgrund zusammen. Auf diese Weise werden künftig nach Abschluss einer zweiten Projektphase externe Drittmittelprüfungen deutlich vereinfacht.
Die Diakonie Katastrophenhilfe leistet seit 60 Jahren weltweit dort Hilfe, wo die Not am größten ist. Sie unterstützt Menschen, die Opfer von Naturkatastrophen, Krieg und Vertreibung geworden sind und diese Notlage nicht aus eigener Kraft bewältigen können. Sie hilft unabhängig von Religion, Hautfarbe und Nationalität. Gefördert werden jährlich rund 150 Hilfsmaßnahmen. Ziel ist die Wiederherstellung tragfähiger Lebensbedingungen in den Notgebieten. Nachhaltige und effektive Katastrophenhilfe beschränkt sich nicht auf reine Überlebenshilfe. Vorsorge- und Vorbeugemaßnahmen, die künftige Katastrophen verhindern oder zumindest das Ausmaß der Schäden verringern, zählen ebenso dazu wie Rehabilitations- und Wiederaufbauprogramme. Die Hilfsmaßnahmen orientieren sich an den örtlichen Gegebenheiten und sind in den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Kontext eines Landes oder einer Region eingebettet. Sie richten sich nach den Bedürfnissen der Opfer, achten die Würde der Menschen und schützen geltendes Recht und Brauchtum. Um dies zu garantieren, arbeitet die Diakonie Katastrophenhilfe eng mit erfahrenen, einheimischen Partnern zusammen.
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Über die Wilken Ciwi GmbH
Die Wilken Ciwi GmbH ist ein international agierendes Softwareunternehmen mit Sitz in Ulm, dessen Wurzeln in der Projektarbeit für Nichtregierungsorganisationen (NGO) und die Entwicklungszusammenarbeit liegen. Der Schwerpunkt von Wilken Ciwi liegt sowohl auf der Entwicklung der Finanz- und Projektmanagement-Software Fundtrac als auch auf Dienstleistungsaufgaben und dem Know-how-Transfer in Entwicklungsländer. Fundtrac wird derzeit unter anderem von Organisationen wie Brot für die Welt, Terre des Hommes, Evangelischer Entwicklungsdienst, Malteser International und zahlreichen weiteren international tätigen Organisationen eingesetzt.
Über die Wilken Corporate Group
Seit 1977 entwickelt Wilken eigene ERP-Standard-Softwarelösungen. Mit mehr als 550 Mitarbeitern an fünf Standorten in Deutschland und der Schweiz hat sich die Unternehmensgruppe als unabhängiger Hersteller, Anbieter und Integrator von Anwendungen für das Finanz- und Rechnungswesen, die Materialwirtschaft sowie die Unternehmenssteuerung etabliert. Zusätzlich werden Wilken Branchenlösungen in der Energie-, Finanz- & Versicherungs-, Sozial- und Tourismuswirtschaft eingesetzt. Zur Unternehmensgruppe gehören neben der Wilken GmbH (Ulm) die Wilken AG (Arbon, Schweiz), die Wilken Neutrasoft GmbH (Greven), die Wilken Entire GmbH (Ulm), die Wilken Rechenzentrum GmbH (Ulm), die Wilken Akademie GmbH (Ulm), die Wilken Ciwi GmbH (Ulm), die Wilken Informationsmanagement GmbH (München) sowie die Wilken Prozessmanagement GmbH (Ulm, Greven, Sierksdorf). Die Unternehmensgruppe erzielte 2014 einen Umsatz von rund 58 Millionen Euro.