Im Rahmen der Neuausrichtung des Ulmer Software-Herstellers Wilken hat Dr. Harald Varel (43) die Verantwortung für die Geschäftsfeldentwicklung übernommen. Gemeinsam mit Thomas Deyerberg, der für das Geschäftsfeld "Energie" verantwortlich ist, soll er das Profil von Wilken bei den bestehenden Zielgruppen weiter schärfen und das Portfolio durch sinnvolle Produkte und Dienstleistungen ergänzen. In dieser Stabsfunktion ist er Mitglied der Geschäftsleitung der Wilken GmbH und direkt dem Wilken-Geschäftsführer Folkert Wilken zugeordnet. "Wir haben uns das klare Ziel gesetzt, das Profil der Wilken Unternehmensgruppe in den kommenden Jahren weiter zu schärfen und konsequent an den Bedürfnissen unserer Anwender auszurichten. In diesem Prozess soll Dr. Harald Varel eine zentrale Rolle einnehmen", beschreibt Folkert Wilken die Zielrichtung. Daneben bleibt Varel zusammen mit Andreas Kienleitner weiterhin Geschäftsführer der Wilken Rechenzentrum GmbH.
Dr. Harald Varel kam 2007 zu Wilken, wo er zunächst als Referent der Geschäftsführung und als Bereichsleiter Projekte & Key Accounts tätig war. 2009 übernahm er dann die Geschäftsführung des Tochterunternehmens Wilken TS Software GmbH und ein Jahr später auch die des Wilken Rechenzentrums. Seine Karriere startete Dr. Harald Varel 1998 als Projekt Manager bei dem debis Systemhaus GEI, das heute zu T-Systems gehört. 2001 wechselte er als Programm Manager zu Siemens, die später in der Nokia Siemens Networks GmbH aufging.
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Über Wilken
Kerngeschäft der 1977 gegründeten Wilken Unternehmensgruppe ist die Entwicklung und der Vertrieb von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Mit mehr als 400 Mitarbeitern hat sich der Ulmer Software-Hersteller hier als unabhängiger Anbieter von Anwendungen für Finanz- und Rechnungswesen, Waren- und Materialwirtschaft sowie Controlling etabliert. Daneben bietet Wilken auch zahlreiche Branchenlösungen, etwa für die Versicherungs- oder die Energiewirtschaft. Zum Unternehmensverbund gehören die Wilken Entire AG, Ulm, die Wilken Neutrasoft GmbH, Greven sowie die KENDOX GmbH, München. Der Umsatz der Wilken Unternehmensgruppe lag 2010 bei rund 42 Millionen Euro.