Die ESWE Versorgungs AG, Wiesbaden, setzt bei der Smart-Meter-Gateway-Administration und dem Messdaten-Management künftig auf den Berliner Full-Service-Partner GWAdriga. Zusätzlich zu den mehr als 350 bereits installierten intelligenten Messsystemen werden in den kommenden Monaten weitere 400 im Bestand befindliche iMsys ausgerollt, um den Gesamtbestand in einem Schritt vom Altsystem auf die von GWAdriga eingesetzte BTC-Plattform zu migrieren. Parallel dazu werden die bestehenden Prozesse angepasst, um eine reibungslose Umstellung auf GWAdriga zu gewährleisten, die für das erste Quartal 2025 geplant ist.
„Nachdem im vergangenen Jahr nicht absehbar war, wie es bei uns in Sachen Gateway-Administration weitergehen würde, haben wir uns auf dem Markt umgesehen und uns schließlich für einen Wechsel zu GWAdriga entschieden“, berichtet Sebastian Schall, Leiter Technischer Kundenservice bei der ESWE Versorgungs AG. Für GWAdriga sprachen nicht nur die erfolgreichen Umstellungsprojekte bei Unternehmen wie der benachbarten Mainova oder der N-ERGIE, Nürnberg, sondern auch die langjährige Erfahrung der Berliner. „GWAdriga ist ein Unternehmen, das den geplanten Smart-Meter-Rollout von der ersten Stunde an begleitet hat und daher über umfangreiche Erfahrungen verfügt. Mit starken Gesellschaftern und weiteren Kunden im Rücken hat GWAdriga zudem die nötige Größe, um massenfähige Betriebsprozesse zu etablieren und sich in einem sich konsolidierenden Markt behaupten zu können“, so Sebastian Schall weiter. Neben der iMsys-Migration erhofft sich ESWE auch in anderen Bereichen Synergieeffekte. „Als TAP-Partner steht für uns auch die Migration auf S/4HANA Utilities an, für die GWAdriga entsprechende Vorgehensmodelle entwickelt. Und in Sachen CLS hat unser Tochterunternehmen, die Stadtwerke Wiesbaden Netz GmbH, erste nun zertifizierte Steuerboxen der Swistec im Einsatz und wäre sicher interessiert, von den Erfahrungen aus dem GWAdriga-Projekt CLS ON zu profitieren, das jetzt in den Produktivbetrieb geht“, erklärt Oliver Bozsa-Frosch, Leiter Applikations- und Projektmanager bei ESWE.
Die ESWE Versorgungs AG versorgt die hessische Landeshauptstadt mit Strom, Erdgas und Fernwärme. Strom wird auch überregional angeboten. Weitere Dienstleistungen sind beispielsweise Energieberatung vor Ort, die Installation von Wärmepumpen oder Photovoltaikanlagen und ein intelligenter Hausnotruf. Woher kommt der Name ESWE? Die Buchstaben S und W für Stadtwerke Wiesbaden werden seit einer Werbekampagne zur Modernisierung des Unternehmens im Jahr 1970 in phonetischer Schreibweise, also Es und We, und in Großbuchstaben geschrieben.
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GWAdriga
GWAdriga mit Sitz in Berlin ist Full-Service-Dienstleister für die Gateway-Administration und das Messdaten-Management. Darüber hinaus entwickelt GWAdriga datenbasierte Mehrwertangebote für die Energiewirtschaft, etwa für das CLS-Management oder das Mehrsparten-Metering. Kernzielgruppe sind mittlere und große Versorgungsunternehmen, Filialisten und die Wohnungswirtschaft. Mit aktuell 90.000 intelligenten Messsystemen im Produktivbetrieb und über 3 Mio. im Rollout verfügt GWAdriga über ein Mengengerüst, das einen wirtschaftlichen Betrieb der Smart-Meter-Gateway-Administration erlaubt. Zusätzlich profitieren die Kunden von einer starken Einkaufsgemeinschaft. GWAdriga wurde 2016 von EWE, RheinEnergie und Westfalen Weser Netz gegründet. Die verwendeten IT-Systeme werden von der BTC AG geliefert, einem IT-Unternehmen, das ebenfalls fest in der Energiewirtschaft verwurzelt ist.