Das Erzbischöfliche Generalvikariat im Erzbistum Paderborn läutet den Abschied von der Kameralistik ein. Nach der Vertragsunterzeichnung Ende September 2012 läuft jetzt die Einführung der modernen kaufmännischen Doppik-Lösungen der Wilken Entire GmbH an. Bereits Mitte 2013 werden die Budgetplanungen im neuen System erstellt. Vom 1. Januar 2014 an wird das neue Rechnungswesen dann formell eingesetzt. Das Erzbischöfliche Generalvikariat hat sich die Entscheidung für die Wilken Entire GmbH nicht leicht gemacht. Der Softwareanbieter aus Ulm musste sich in einem mehrstufigen Auswahlverfahren den Mitbewerbern stellen. Die Wilken Entire GmbH konnte dabei vor allem im direkten qualitativen Vergleich punkten. Auch die vorhandenen Erfahrungen aus ähnlichen Projekten bei anderen Bistümern sowie das durchdachte Schulungskonzept überzeugten die Verantwortlichen im Erzbistum Paderborn. Von den Lösungen der Wilken Entire GmbH verspricht sich das Erzbischöfliche Generalvikariat eine verbesserte Transparenz in der Darstellung des Ressourcenverbrauchs und Werteverzehrs sowie beim Ausweis der Vermögenswerte und des Eigenkapitals. Generalvikar Alfons Hardt dazu: "Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit bei der Einführung der kaufmännischen Buchführung hier im Erzbischöflichen Generalvikariat."
Im Erzbistum Paderborn wird das Wilken Entire Finanz- und Rechnungswesens inkl. Haushalt eingeführt. Rund 100 Anwender werden das System künftig nutzen. Im Detail kommen folgende Anwendungen zum Einsatz: Finanzbuchhaltung inklusive elektronischem Kontoauszug und Kassenbuch, Haushaltsplan, Controlling und Reporting, Spenden- und Kollektenverwaltung, Darlehens- und Anlagenbuchhaltung, GDPdU. Für die Vermögensverwalter gilt im Kirchenrecht die unspezifische Vorgabe, "ihr Amt mit der Sorgfalt eines guten Hausvaters zu erfüllen." Diese Regel lässt sich gemeinhin mit der bisherigen kameralistischen Buchführung alleine nicht erfüllen. Viele Bistümer in Deutschland haben deswegen ihr Rechnungswesen auf die Doppik umgestellt und dabei auf die modernen kaufmännischen Lösungen der Wilken Entire GmbH gesetzt. Zu den Kunden aus dem kirchlichen Bereich zählen unter anderem die (Erz-)Bistümer Freiburg, Mainz, Freiburg, Passau, Würzburg und Bamberg.
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Über die Wilken Unternehmensgruppe
Seit 1977 beschäftigt sich Wilken mit der Entwicklung und dem Vertrieb von ERP-Standard Software. Mit mehr als 440 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland und der Schweiz hat sich die Unternehmensgruppe als unabhängiger Hersteller, Anbieter und Integrator von Anwendungen für das Finanz- und Rechnungswesen, die Materialwirtschaft sowie die Unternehmenssteuerung etabliert. Zusätzlich werden Wilken Branchenlösungen in der Energie-, Versicherungs-, Sozial- und Tourismuswirtschaft eingesetzt. Vom Ulmer Stammsitz aus steuert die Wilken GmbH die Unternehmensgruppe und übernimmt zentrale Funktionen wie Software-Entwicklung, Produktmanagement sowie Marketing. Sie führt als "Holding" die Tochterunternehmen Wilken AG (Freidorf, Schweiz), Wilken Neutrasoft GmbH (Greven, Energiewirtschaft), Wilken Prozessmanagement GmbH (Ulm/Greven/Sierksdorf, Energiewirtschaft), Wilken Entire GmbH (Ulm, Sozialwirtschaft), Wilken Rechenzentrum GmbH (Ulm, Rechenzentrums-Services) und Wilken Informationsmanagement GmbH (München, Dokumentenmanagement). Die Unternehmensgruppe erzielte 2011 einen Umsatz von über 47 Millionen Euro im Jahr.
Über Wilken Entire
Der Branchenschwerpunkt der Wilken Entire GmbH liegt im Bereich Gesundheit & Soziales und Kirchen. Kunden sind z.B. das Bayerische Rote Kreuz, große soziale Trägerorganisationen (Caritas und Diakonie, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Arbeiter-SamariterBund), Krankenkassen, Körperschaften des öffentlichen Rechts und kirchliche Einrichtungen wie das (Erz-)Bistum Freiburg oder Mainz.