FWI: Personelle Verstärkung für Business Intelligence und Rechenzentrum

Im Zuge steigender Nachfrage in den Bereichen Rechenzentrums-Dienstleistungen sowie Business Intelligence (BI) erweitert die FWI Information Technology GmbH ihren Personalstand. Mag. Alfred Grünert (42) leitet ab sofort die neue Business Unit "Business Intelligence" am Standort Wien. Er ist ausgebildeter Steuer- und Unternehmensberater und war nach Stationen bei BBW, LBG sowie Schebesta und Holzinger längere Zeit selbstständig tätig, zuletzt als Geschäftsführer bei on next Business Solutions.

 

Unterstützt wird Grünert künftig von Mag. Thomas Fuchs (32), der das FWI BI-Consulting-Team in Wien führt. Der Wirtschaftsinformatiker verantwortete in der Vergangenheit die Implementierung von Datawarehouse- und Planungslösungen und war zuletzt als Prokurist bei on next Business Solutions im Einsatz.

 

Bei FWI in Steyr übernimmt Mag. Klaus Augner (42) die Leitung der Business-Unit "IT/Rechenzentrum". Augner ist studierter Betriebswirt und war bei Siemens, Tomic & Kellerbauer sowie der applied international informatics AG tätig. Zuletzt zeichnete Augner bei Siemens als IT-Vertriebsleiter (Retail) und Sales Expert (Application Management/Off-Shoring) für den gesamten CEE-Raum verantwortlich.

 

 

 

Der neue Leiter der Business Unit "Business Intelligence", Alfred Grünert, absolvierte nach seinem Studium an der WU-Wien Ausbildungen zum Steuer- und Unternehmensberater. Seine Karriere startete der Vater von drei Kindern in mehreren Steuerberatungskanzleien, bevor er sich im Jahr 2000 selbstständig machte – zuletzt als Unternehmensberater sowie Geschäftsführer im Bereich BI. Seine langjährige Erfahrung bringt Grünert nun bei FWI ein und wird hier als Führungskraft sowohl für den Vertrieb als auch für das Projektmanagement der Business Unit "Business Intelligence" verantwortlich sein.

 

 

 

Das FWI-Consulting-Team "Business Intelligence" erhält mit Thomas Fuchs eine kompetente Führung, die über fundiertes Know-how in Konzeption, Projektleitung, Implementierung und Schulung von BI-Projekten verfügt. So hat der Wiener bereits Reporting-, Analyse- und Planungsprojekte, unter anderem in den Branchen Automotive, Bau und Infrastruktur, Handel, Lebensmittelproduktion, Pharma sowie Ver- und Entsorgung abgewickelt. Neben der Leitung eines schlagkräftigen BI-Teams zählen vor allem Konzeption und Spezifikation von BI- und Datawarehouse-Lösungen sowie die Begleitung der Realisierung bis zum Echtbetrieb zu seinen künftigen Aufgaben.

 

 

 

Mit Klaus Augner übernimmt ein Vertriebsprofi mit fundierter Erfahrung im IT-Projektmanagement die Leitung der Business Unit "IT/Rechenzentrum" bei FWI. In seiner künftigen Tätigkeit führt der sportliche Familienmensch das Team der Unit und verantwortet den technischen Betrieb sowie alle angebotenen Dienstleistungen des FWI-Rechenzentrums. Zusätzlich ist Augner auch IT-Leiter für die gesamte FWI.

 

Manuel Möser, Geschäftsführer der FWI Information Technology GmbH zeigt sich erfreut über die drei Neuzugänge: "Die Nachfrage nach Business Intelligence boomt und unser Team wächst mit den Anforderungen. Die erfahrenen Experten werden an beiden Standorten für kundengerechte Lösungen sowie einen umfassenden Service sorgen", so Möser.

 

 

 

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Über FWI
FWI Information Technology ist ein Full Service Provider mit ganzheitlichen IT-Lösungen zur Optimierung von Unternehmensprozessen. Das Unternehmen ist in Österreich Marktführer im Segment Microsoft Dynamics AX und auch führend im ERP- sowie im CRM-Bereich. FWI Produkte und Branchenlösungen basieren auf modernster Informationstechnologie aus dem Hause Microsoft. FWI ist zertifiziert nach ISO 9001:2008 und IQNet sowie auch für Microsoft Dynamics AX (CfMD) mit den Branchenlösungen "FWI ENVIRONMENTAL" und "FWI PRINT & PACKAGING". Unternehmensziel ist es, in den definierten Geschäftsfeldern und Zielbranchen die Marktführerschaft zu erreichen. An den vier Standorten in Steyr, Wien, St. Pölten und Weitra beschäftigt FWI Information Technology rund 110 Mitarbeiter, die 2010 einen Umsatz von 13,2 Millionen Euro erwirtschafteten.