Eine neue, globale Studie von CommScope zeigt, warum die Generation Z historisch gesehen die Generation ist, die am meisten mit Technologien vertraut und am stärksten von der Internetverbindung abhängig ist. Dabei hat sie eigene Ansichten und Erwartungen bezüglich der Geräte, Technologien und Personen, von denen ihr Always-On-Lifestyle abhängt.
Die Studie, in der 4'003 Benutzer moderner und innovativer Technologien im Alter von 13 bis 22 Jahren in acht Großstädten weltweit befragt wurden, ergab Folgendes:
• Fast zwei Drittel haben das Gefühl, dass das „Zeitalter der Privatsphäre" vorüber sei und dass nichts, was sie online tun, privat ist. Dennoch versuchen die meisten, ihre persönliche Privatsphäre um jeden Preis zu schützen. • Spitzenreiter bei Wunschkarrieren ist, ein berühmter YouTuber zu sein, gefolgt von einem führenden Software-Entwickler oder einem Twitter-Star mit über einer Million Followern.
• Die aktivsten Benutzer überprüfen ihre Smartphones über 30 Mal pro Stunde. • Angehörige der Generation Z sind im zunehmenden Masse produktive Content-Ersteller und sie teilen den Content frei mit anderen über ihre vernetzten Geräte.
• Mehr als 50 Prozent geben an, dass der Internetzugriff (oder auch kein Zugriff aufs Internet) Auswirkungen darauf hat, mit wem sie soziale Kontakte pflegen, und 49 Prozent sagen, er beeinflusst welche Produkte sie kaufen.
• Angehörige der Generation Z sind viel zufriedener mit ihren Smartphones als mit ihren Mobilfunkanbietern.
• Mehr als 60 Prozent der Befragten sind mit ihrem Mobilfunknetz unzufrieden, wenn sie unterwegs sind. Gerade dann wäre eben die Konnektivität für ihren Lifestyle von entscheidender Bedeutung.
„Technikfreaks überprüfen ihre Geräte im Durchschnitt alle drei Minuten. Das hat auf jeden Fall Einfluss darauf, wie wir in Zukunft leben, arbeiten und spielen werden", sagt Fiona Nolan, Senior Vice President von Global Marketing bei CommScope. „Ihre Haltung gegenüber Technologie und ihre Verwendung derer werden grosse Auswirkungen auf die Gesellschaft haben und den Weg für signifikante soziale, politische und technologische Änderungen bereiten."
Die unter http://www.commscope.com/insights verfügbaren ausführlichen Forschungsergebnisse und persönlichen Interviews zeigen anhand drei deutlicher Resultate, in welcher Beziehung diese technologieaffine Altersgruppe mit den Technologien steht, die sie verwendet und auf die sie sich verlässt:
• Zeit – Die Generation Z betrachtet Zeit als eine Art Währung. Sie verbringt, spart und „verschwendet" Zeit mit ihren vernetzten Geräten. Bei der Always-On-Generation dient Technologie als Anhang oder Erweiterung ihrer eigenen Identität. Diese Identität zeigt sich über die Apps, mit denen sie die meiste Zeit verbringt – YouTube, WhatsApp, Facebook und Instagram. (what about Snapchat?)
• Ort – Über ihre vernetzten Geräte existieren Vertreter der Generation Z in einer virtualisierten Welt, in der Ausdruck, Aufwertung und Unterhaltung dominieren. Das Smartphone ist ihr sozialer Mittelpunkt und das Epizentrum, in dem sie ihr Leben führen; sie fühlen sich sicher und versiert in dieser hochvernetzten Welt der geteilten Inhalte. Da sie so hypervernetzt sind, ist es nicht überraschend, dass 63 Prozent sagen, es wäre für sie extrem schwierig, ohne ihr Smartphone zu leben.
• Ansichten – Die Generation Z ist smart, meinungsstark und vernetzt, sie findet in ihren Geräten ihre Erfüllung. Ihre Smartphones verleihen ihnen ein Gefühl von Sicherheit und sie entwickeln Rituale sowie Gewohnheiten, um ihre Geräte immer mehr zu verwenden. Technologie ist im Wesentlichen ein nicht unterscheidbarer Teil ihrer eigenen Identität und ist mit ihrem Alltag verflochten. Die Wichtigkeit von längeren Akkulaufzeiten, mehr Speicherplatz und schnellerem Internet ist kennzeichnend für die obsessive und leidenschaftliche Beziehung zu ihrem Gerät.
„Diese 'Technikfreaks' verbrauchen mobile Bandbreite im beträchtlichen Umfang und sie sind wichtige Meinungsmacher in ihren Peergroups", erklärt Nolan. „Unser Ziel ist es, fortlaufend Erkenntnisse zu gewinnen, um die Bedürfnisse der Benutzer von morgen noch besser zu verstehen und so die Netzwerke der Zukunft mitzugestalten. Diese Studie zeigt Chancen für Mobilfunkanbieter, Smartphone-Hersteller und Unternehmen auf, die Loyalität einer Generation zu gewinnen, die Wert auf schnellere, zuverlässigere und flächendeckende Netzanbindung legt."
Um mehr über die neuen Bedürfnisse der technikaffinen Generation Z bezüglich Technologien, Vernetzung und Kommunikation zu erfahren, laden Sie den vollständigen Forschungsbericht herunter.http://de.commscope.com/Insights/
Über die Studie
CommScope führte diese Untersuchung Anfang 2017 gemeinsam mit einem unabhängigen Marktforschungsunternehmen mit 4'003 Teilnehmern im Alter zwischen 13 und 22 Jahren in Städten der acht Weltmärkte durch: New York, Buenos Aires, London, Berlin, Bangalore, Hong Kong, Seoul und Tokio. Die Teilnehmer haben sich selbst als häufige Benutzer von Smartphones bezeichnet, die mindestens fünf Mal pro Stunde ihr Gerät überprüfen, und sie gaben an, dass sie unter ihren Freunden die ersten wären, die die neuesten Technologien erwerben.
Über CommScope:
CommScope (NASDAQ: COMM) unterstützt Unternehmen weltweit beim Design, Aufbau und Management ihrer drahtgebundenen und drahtlosen Netzwerke. Als führender Anbieter für Kommunikationsinfrastruktur gestalten wir die Always-On-Netzwerke von morgen. Über 40 Jahre lang ermöglicht es unser Team aus mehr als 20'000 Mitarbeitern, Innovatoren und Technologen Kunden in allen Regionen der Welt, kommende Trends zu antizipieren und die Grenzen des Möglichen zu erweitern. Erfahren Sie mehr unter www.commscope.com.
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