Mit der nordhessischen Energie Waldeck-Frankenberg GmbH (EWF) hat sich nun ein weiterer Flächenversorger für die Zusammenarbeit mit GWAdriga entschieden. Die Entscheidung für den Berliner Full-Service-Anbieter für Gateway-Administration, Messdaten- und CLS-Management fiel im Rahmen mehrerer Workshops mit verschiedenen GWA-Dienstleistern. „GWAdriga erwies sich am Ende in allen abgefragten Punkten sowohl in kaufmännischer als auch in fachlicher und technischer Hinsicht als Gesamtsieger“, fasst Dominik Müller, Abteilungsleiter Intelligenter Messstellenbetrieb bei der EWF, die Gründe für die Auswahl zusammen.
Nach dem bisherigen Testbetrieb mit wenigen installierten Gateways will die EWF im kommenden Jahr den agilen Rollout starten und mehr als 1.000 intelligente Messsysteme installieren. Bis Ende 2025 soll die gesetzlich vorgeschriebene 20-Prozent-Quote zur Mindestausstattung mit iMSys mit rund 4.000 verbauten Geräten erfüllt sein. Insgesamt müssen nach derzeitigem Stand bis 2032 über 20.000 Geräte verbaut werden. „Als Flächenversorger mit einem Netzgebiet von über 1.800 Quadratkilometern stellt uns der Rollout vor besondere Herausforderungen. Wir sind uns aber sicher, mit GWAdriga einen starken und verlässlichen Partner für die Zukunft gefunden zu haben, der uns dabei unterstützt, diese Herausforderungen wirtschaftlich zu meistern“, so Dominik Müller.
Als Energieversorger für die Region ist die EWF fest im Landkreis Waldeck-Frankenberg und den umliegenden Städten und Gemeinden verwurzelt. Das Netzgebiet der EWF umfasst mehr als 1.800 Quadratkilometer. Das Unternehmen versorgt mehr als 98.000 Abnahmestellen mit Strom, dazu kommt die Versorgung mit Erdgas, Wärme und Wasser. Darüber hinaus organisiert sie den öffentlichen Personennahverkehr, unterstützt kommunale Projekte, betreibt Bäder und berät in Energiefragen. Mit rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaftete die EWF zuletzt einen Umsatz von knapp 253 Millionen Euro. Gesellschafter sind der Zweckverband Energie Waldeck-Frankenberg, Korbach, mit 51,82 Prozent, die Thüga AG, München, mit 32,89 Prozent und die EAM Beteiligungen GmbH, Kassel, mit 15,29 Prozent.
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GWAdriga mit Sitz in Berlin ist Full-Service-Dienstleister für die Gateway-Administration und das Messdatenmanagement. Darüber hinaus entwickelt GWAdriga datenbasierte Mehrwertangebote für die Energiewirtschaft, etwa für das CLS-Management oder das Mehrsparten-Metering. Kernzielgruppe sind mittlere und große Versorgungsunternehmen, Filialisten und die Wohnungswirtschaft. Mit mehr als 7 Mio. Zählpunkten und 800.000 intelligenten Messsystemen verfügt GWAdriga über ein Mengengerüst, das einen wirtschaftlichen Betrieb der Smart-Meter-Gateway-Administration erlaubt. Zusätzlich profitieren die Kunden von einer starken Einkaufsgemeinschaft. GWAdriga wurde 2016 von EWE, RheinEnergie und Westfalen Weser Netz gegründet. Die verwendeten IT-Systeme werden von der BTC AG geliefert, einem IT-Unternehmen, das ebenfalls fest in der Energiewirtschaft verwurzelt ist.