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GUARDUS Solutions AG

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13. September 2010 | Ulm
GUARDUS Solutions AG

MES-Kennzahlen und Ursachenanalysen sprengen Unternehmensgrenzen

GUARDUS ergänzt sein KPI-Cockpit um Lieferanten-Kennzahlen und Trendanalysen


IT & Business – Fachmesse für Software, Infrastruktur und IT-Services, 26. bis 28. Oktober 2010, Stuttgart – Halle 5, Stand 5C 51 


Auf der IT & Business 2010 präsentiert die Ulmer GUARDUS Solutions AG eine neue Analysedimension ihres KPI-Cockpits (Key Perfomance Indicator). Ergänzend zu den Kennzahlen des VDMA Einheitsblatts 66412 liefert das Manufacturing Execution System GUARDUS MES ab sofort eine Vielzahl an Lieferanten-KPIs. Dazu gehören beispielsweise die Indikatoren Parts Per Million (PPM), ABC-Klassifikation, Liefertreue oder Anlieferqualität. Der neue Analyseblickwinkel folgt konsequent der GUARDUS Prozessphilosophie: Das Bereitstellen aller qualitäts- und produktionsrelevanten Informationen aus den operativen Prozessen – online und effizient. Neben firmeninternen KPIs wie Overall Equipment Effectiveness (OEE), First Pass Yield (FPY) oder Prozessfähigkeitswerte lassen sich somit auch dem Unternehmen vorgelagerte qualitäts- und produktionsrelevante Faktoren detailliert beurteilen. Zudem erlaubt das KPI-Cockpit nun die Darstellung von Kennzahlentrends. So können Anwender die Entwicklung eines KPI über vergangene Zeiträume detailliert visualisieren, um etwa die Wirkung eingeleiteter Abstellmaßnahmen zu hinterfragen beziehungsweise zu überprüfen. Das Ergebnis: Der Qualitäts-Regelkreis "Plan-Do-Check-Act" schließt sich. Weiteres Messe-Highlight: Der Leiter des DIN Arbeitskreises MES und GUARDUS Vorstand Andreas Kirsch berichtet am 26. Oktober um 13.00 Uhr über neue Entwicklungen rund um MES-Kennzahlen sowie über die Meilensteine auf dem Weg zur internationalen Norm. 

Grundlage der neuen Analysedimension "Lieferanten-Kennzahlen" ist die integrierte Datenbasis von GUARDUS MES, die alle qualitäts- und produktionsrelevanten Urdaten sowie deren Beziehungen zueinander in Echtzeit bereitstellt. Dazu gehört auch die vollständige Rückverfolgbarkeit der Zukaufteile oder Rohstoffe über alle Produktions- und Montageschritte. Dank dieser Datenkonsistenz liefert das erweiterte KPI-Cockpit nicht nur unternehmensübergreifende MES-Indikatoren entlang der Supply-Chain eines Unternehmens. Darüber hinaus eröffnen sich bei abweichenden Qualitäts-, Ressourcen-, Produkt- oder Prozess-Kennzahlen neue Möglichkeiten in der GUARDUS KPI-Methodik, also der Ursachenanalyse und Fehlerbehebung. Ein Beispiel: Bei der Betrachtung einer zu hohen Ausschussquote prüft der GUARDUS MES Anwender unter anderem, ob sich die Qualitätsprobleme auf Materialfehler im Wareneingang zurückführen lassen und ob das Material auch in anderen Produkten verbaut beziehungsweise verwendet wurde. Ist dies der Fall, kann der Anwender gezielt und vor allem ohne Zeitverzug in den Produktionsprozess eingreifen. Zudem ist er mithilfe der neuen Analysedimension "Lieferanten-Kennzahlen" in der Lage, weitere Detailinformationen über den betreffenden Zulieferer aufzurufen und entsprechende Verbesserungs- und Abstellmaßnahmen einzuleiten. Um die Wirksamkeit dieser Aktionen in weiterer Folge verifizieren zu können, greifen die neuen Trendanalysen von GUARDUS MES. Diese geben Auskunft, ob sich die betroffene Kennzahl im Zeitverlauf positiv verändert hat.

Die GUARDUS KPI-Methodik 
Der KPI-Methodik von GUARDUS liegt folgende Philosophie zugrunde: Eine Kennzahl alleine kann den kontinuierlichen Verbesserungsprozess eines Unternehmens nicht unterstützen. Es bedarf der Ursachenfindung und anschließenden Maßnahmendefinition und -überwachung, um den Qualitäts-Regelkreis "Plan-Do-Check-Act" abzubilden. Deshalb verwandelt die KPI-Methodik die MES-Kennzahlen des KPI-Cockpits in effiziente Steuerungsinstrumente. Im Rahmen von Workshops werden dabei die generischen Analysepfade des GUARDUS MES Kennzahlen-Cockpits an die kundenindividuellen Kennzahlen und Anforderungsprofile angepasst, so dass die Auswertung und Interpretation der KPI direkt zur Ursache führen. Das Ergebnis: zeitnahe Identifikation von Produkt-, Prozess- oder Qualitätsschwächen, effiziente Definition von Abstellmaßnahmen und deren Wirksamkeitsprüfung anhand von Trendanalysen. 

Save the date!
Detaillierte Kennzahleninformationen erhalten die Fachbesucher der IT & Business am ersten Messetag (26.10.) im Forum 5.2: 
13.00 bis 13.30 Uhr: MES-Kennzahlen Update – Insider-News aus dem DIN Arbeitskreises MES 
16.00 bis 17.00 Uhr: Podiumsdiskussion rund um die Zukunft und die Herausforderungen im MES-Markt mit Teilnehmern aus Industrie und Verbänden.

Weitere Informationen:
GUARDUS Solutions AG, Simone Kirsch
Postgasse 1, D-89073 Ulm
Tel.: +49 731 88 01 77-22 
Fax: +49 731 88 01 77-29 
info@guardus.de - www.guardus.de

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Press’n’Relations GmbH, Monika Nyendick 
Magirusstraße 33, D-89077 Ulm
Tel.: +49 731 96 287-30 - Fax: +49 731 96 287-97
mny@press-n-relations.de - www.press-n-relations.de

Über 24 Jahre Erfahrung im industriellen Fertigungsumfeld haben das System- und Softwarehaus GUARDUS Solutions AG zu einer festen Größe in den Bereichen Qualitäts- und Produktions-Management gemacht. Basis für den Erfolg des international renommierten Unternehmens mit Standorten in Ulm, Quebec (Kanada) und Timisoara (Rumänien) ist das Manufacturing Execution System GUARDUS MES. Diese Lösung bildet die Schnittstelle zwischen der operativen Ebene und den übergreifenden PPS- und ERP-Lösungen. GUARDUS-Lösungen gehören zu den führenden Systemen auf diesem Gebiet und sind bei mehr als 150 Unternehmen im praktischen Einsatz.

 
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