Caterva auf der E-world energy & water in Essen, 16.-18.2.2016, Halle 4, Stand 4-130 (beim ZVEI)
Mit Gewinn durch die Energiewende
Mit dem Konzept "20 Jahre Freistrom" bietet die Caterva GmbH (Pullach bei München) Energieunternehmen die Chance, Privatkunden langfristig an ihr Unternehmen zu binden, sie beim Klimaschutz zu unterstützen und das Stromnetz zu stabilisieren. Zugleich können Versorger neue Einnahmequellen erschließen, um einen Rückgang des Stromabsatzes zu kompensieren.
Das Freistrom-Angebot basiert auf der Kombination einer Photovoltaikanlage mit einem vernetzten Energiespeicher, der sogenannten Caterva-Sonne. Der Speicher ist für Einfamilienhäuser konzipiert und gestattet es den Eigenheimbesitzern, selbst erzeugten PV-Strom vollständig zu nutzen. Ein 20-Jahres-Wartungsvertrag stellt die langfristige Funktion des Speichers sicher. Mit dem Freistrom-Angebot können Energieanbieter Kunden mit dem Wunsch nach mehr Eigenversorgung dauerhaft an ihr Unternehmen binden. Verteilnetzbetreiber profitieren von der verringerten PV-Stromeinspeisung zur Mittagszeit, was das Netz entlastet.
Caterva fasst die Caterva-Sonnen zu einem virtuellen Großspeicher (dem Caterva-Sonnensystem) zusammenfassen und bewirtschaftet diesen. Die Caterva-Sonnen können zum Beispiel Primärregelleistung bereitstellen und damit das Netz stützen – eine entsprechende Präqualifikation der Caterva-Stromspeicher erfolgte 2015 im Rahmen von SWARM, einem vom Freistaat Bayern geförderten Gemeinschaftsprojekt mit der N-ERGIE Aktiengesellschaft. Weitere Erlöse lassen sich beispielsweise am Intraday-Markt mit Hilfe eines vollautomatisierten Handelssystems generieren. Das Caterva-Energiemanagement sorgt dafür, dass die Stromspeicher jederzeit zur Bewirtschaftung des virtuellen Großspeichers bereitstehen und zugleich ihre Funktion als PV-Batterie in den jeweiligen Privathaushalten erfüllen.
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Nachhaltig in vielerlei Hinsicht: Das Konzept "20 Jahre Freistrom" von Caterva trägt zu einer langfristigen Kundenbindung bei und leistet einen wertvollen Beitrag zur Energiewende.
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Caterva-Sonnen bieten Mehrfachnutzen: Die Solarstromspeicher erhöhen den Anteil des im Eigenheim genutzten PV-Stroms und lassen sich zu einem virtuellen Großspeicher vernetzen, der Versorgern zusätzliche Erlöse ermöglicht.
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Haltbare Lithium-Ionen-Zellen, eine zuverlässige Elektronik und ein langfristiger Wartungsvertrag ermöglichen es, die Caterva-Sonne über Jahrzehnte als multifunktionalen Stromspeicher zu nutzen.
Über die Caterva GmbH
Die Caterva GmbH mit Sitz in Pullach im Isartal wurde im Jahr 2013 gegründet und bietet mit der "Caterva-Sonne" die optimale Kombination aus Eigenstromlösung und Vernetzung: Caterva-Sonnen versorgen den Privatkunden zu 100 % mit dem Strom seiner PV-Anlage. Die Vernetzung der Caterva-Sonnen ergibt einen virtuellen Großspeicher. Durch dessen Bewirtschaftung werden Zusatzerlöse im Stromhandel bzw. durch die Stabilisierung des Stromnetzes erzielt, die Endkunden und Partnern der Caterva zugutekommen. Das Caterva-System umfasst neben den Caterva-Sonnen das selbst entwickelte Caterva-Energiemanagement für virtuelle Großspeicher und die Caterva-App, mit der sich Endkunden über Status und Effizienz ihrer Caterva-Sonne informieren können.
Das Konzept des multifunktionalen, netzstabilisierenden Solarstromspeichers basiert auf einer Entwicklung der Siemens Novel Businesses GmbH (SNB). SNB hat Caterva bei der Gründung unterstützt und ist Minderheitsgesellschafter. Hauptgesellschafter sind Caterva-Geschäftsführer Markus Brehler, die kaufmännische Leiterin Gabriele Ellenrieder und der Technische Leiter Dr. Roland Gersch.
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