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Auto-Pfandhaus.ch / Auto-Pfandhaus-Sued.de

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29. September 2015 |
Auto-Pfandhaus.ch / Auto-Pfandhaus-Sued.de

Motorräder und Cabriolets überwintern im Pfandhaus

Bis Dezember verdoppelt sich die Zahl der verpfändeten Sommerfahrzeuge


Der Herbst ist da und damit auch wieder die Zeit, in der die Anzahl der Pfandkredite für Sommerfahrzeuge beim Auto-Pfandhaus.ch steigt: Wer im Frühling und Sommer mit dem Cabriolet unterwegs ist, lebt einhergehend mit dem Gefühl von Freiheit, nicht selten auf etwas grösserem Fuss. Im Herbst greift man dann gern auf die Dienste des einzigen spezialisierten Auto-Pfandhauses für die Schweiz zurück. Dasselbe gilt für Motorräder und Wohnmobile: Sie werden während der kalten Jahreszeit nicht gebraucht und verhelfen ihren Besitzer dann, wieder flüssig zu werden. Dies zeigen auch die Zahlen, die das Auto-Pfandhaus seit seiner Gründung 2007 erhebt. Bereits im August steigt der Anteil der verpfändeten Sommerfahrzeuge im Vergleich zu den Alltagsfahrzeugen an. Im September beträgt er 22 Prozent, um dann bis Dezember auf 35 Prozent zu klettern. Auf drei Alltagsfahrzeuge kommt dann ein Cabriolet, Motorrad oder Wohnmobil. "Wenn man im Winter sein Cabriolet oder die Harley verpfändet, fällt das nicht weiter auf. Es könnte ja auch sein, dass man den luftigen Liebling zu seinem Schutz bei einem Garagisten eingestellt hat", sagt Cedric Domeniconi, Mitinhaber von Auto-Pfandhaus.ch. Dies sei auch verständlich, da man ihn dann nicht unbedingt braucht. "Die Fahrzeuge sind ja auch bei uns gut und sicher aufgehoben", so Domeniconi.

Bei diesem saisonalen Effekt sind die Kunden mehrheitlich Besserverdienende, die mit der Verpfändung ihres Zweitfahrzeugs in der kalten Jahreszeit ihre Liquidität kurzfristig verbessern. Dabei gibt es sogar solche, die man beinahe als Stammkunden bezeichnen könnte. "Es gibt Kunden, die wir regelmässig im Herbst wiedersehen. Für diese gehört die Verpfändung ihres Sommerfahrzeugs beinahe schon zum festen Bestandteil ihrer Liquiditätsplanung", sagt Domeniconi. Ebenfalls saisonal begünstigt würden Fahrende ihre in der Regel stattlichen Wohnmobile im Spätherbst ins Auto-Pfandhaus bringen. Selbstverständlich nur, wenn sie ein dauerhaftes Winterquartier beziehen und deshalb nicht auf das fahrende Zuhause angewiesen sind. Im Januar beginnt dann der Anteil der Sommerfahrzeuge wieder rasch zu sinken und erreicht im April den Tiefststand von 10 Prozent. Im Frühling werden schliesslich die Fahrzeuge wieder gebraucht. Hinzu kommt, dass sich dann für viele Gutverdienende die Liquidität oft schlagartig verbessert. Viele Unternehmen zahlen nämlich im März oder April die Boni für das vergangene Jahr aus.  

Kontaktdaten:
Auto-Pfandhaus.ch – Cedric Domeniconi
Junkerstrasse 57
CH-8238 Büsingen / D-78266 Büsingen
Tel.: +41 44 508 12 25 – Mobil +41 76 382 01 45
info@auto-pfandhaus.ch
www.auto-pfandhaus.ch

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Press’n’Relations GmbH – Markus Häfliger
Hirslanderstrasse 51
CH-8032 Zürich
Tel.: +41 43 344 58 65  – Mobil +41 78 660 66 57
mh@press-n-relations.ch
www.press-n-relations.ch

Über Auto-Pfandhaus.ch
Das 2007 gegründete Auto-Pfandhaus.ch ist ein Pfandleihbetrieb, der kurzfristige Kredite von 3000 bis maximal 80‘000 Franken für Fahrzeuge anbietet. Die Kreditdauer beträgt in der Regel drei Monate. Das Auto-Pfandhaus.ch befindet sich in der Deutschen Exklave Büsingen – 35 Minuten entfernt von Zürich. Das Unternehmen ist auch in Deutschland mit einer eigenen Niederlassung und in Frankreich mit einer separaten Gesellschaft präsent.
 
AUT-PI_02_2015_Sommerfahrzeuge.docx
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