Elektroautos kostengünstig laden und dabei das Stromnetz entlasten – das ermöglicht eine Lösung von EFR und ihrer Tochtergesellschaft HKW-Elektronik. Ihre Ladestation kombiniert die „intelligente AutoStromBox" (iASB) mit einem Smart Meter und bietet alle Funktionen für das flexible, netzdienliche Laden und die ab 2020 vorgeschriebene Abrechnung über ein intelligentes Messsystem. Da Netzbetreiber den Ladestrom für kurze Zeit senken oder unterbrechen dürfen, um Lastspitzen im Netz zu reduzieren, fallen geringere Netzentgelte für den Endkunden an. Die daraus resultierenden Kostenvorteile machen die Ladelösung für Endverbraucher wirtschaftlich attraktiv; vor allem Pendler, Hotelgäste oder Handwerker profitieren davon. Diese Zielgruppen laden Elektrofahrzeuge meistens über Nacht, sodass kurzfristige Unterbrechungen des Ladevorgangs keine Relevanz für die morgens erzielte Reichweite haben.
Zur temporären Lastreduktion können Netzbetreiber auf die EFR-Steuerbox inklusive Ladecontroller der Ladestation drahtlos zugreifen. Ebenfalls per Funk, zum Beispiel über LTE oder CDMA, erfolgt die Kommunikation mit der zugehörigen intelligenten Messeinrichtung. Über sie lassen sich neben dem abrechnungsrelevanten Zählerstand auch Statusmeldungen oder Steuerungsdaten austauschen. Dabei werden sämtliche Daten abhör- und manipulationssicher gemäß den BSI-Anforderungen übertragen.
Weitere Informationen / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
EFR Europäische Funk-Rundsteuerung GmbH
Ulrike Rößner
Postfach 200553
80005 München
Tel.: +49 (0)89 9041020-13
roessner@efr.de
www.efr.de
Press'n'Relations II GmbH
Ralf Dunker
Gräfstraße 66
81241 München
Tel.: +49 (0)89 5404722-11
du@press-n-relations.de
www.press-n-relations.de