Mit dem Vertragsmodell "20 Jahre Freistrom" bietet die Caterva GmbH Eigenheimbesitzern eine Möglichkeit zur Selbstversorgung, die durch Wirtschaftlichkeit überzeugt: Mit einem vernetzten Caterva-Stromspeicher und mit einer Photovoltaik-Anlage können sich Haushalte mit eigenem Sonnenstrom versorgen und ihre Energiekosten senken. Denn Caterva bewirtschaftet die Speicher und erwirtschaftet so Erlöse für Endkunden. 20 Jahre Freistrom heißt daher: 20 Jahre Strom vom eigenen Dach, 20 Jahre Wartung inklusive und 20 Jahre lang die Prämie aus der Speicherbewirtschaftung beziehen.
Nutzen lässt sich das Angebot sowohl mit dem Stromspeicher "Caterva-Sonne" als auch mit der neuen "Caterva-Sonne neo". Letztere bietet mit ca. 13 kWh genügend Speicherkapazität für Paare mit einem eigenen Heim, für Kleinfamilien oder Besitzer gut gedämmter Häuser mit Wärmepumpenheizung – für alle, die im Einfamilienhaus höchstens 7.500 kWh Strom pro Jahr benötigen. Für größere Eigenheime, ältere Objekte mit einer Wärmepumpe, für Familien mit Elektroautos oder all diejenigen, die eine hohe Unabhängigkeit anstreben, ist die größere Caterva-Sonne mit 20 kWh im Programm. Mit ihr und der passenden PV-Anlage lässt sich ein Stromverbrauch bis 10.000 kWh pro Jahr in Eigenregie decken.
Caterva stellt aus auf der Energy Storage Europe 2017 in Düsseldorf,
14. bis 16. März 2017, Halle 8b / D25.
Grafik: Caterva_Vergleich_Sonne_Sonne_neo.jpg
Über die Caterva GmbH
Die Caterva GmbH mit Sitz in Pullach im Isartal wurde im Jahr 2013 gegründet und bietet mit der "Caterva-Sonne" die optimale Kombination aus Eigenstromlösung und Vernetzung: Caterva-Sonnen versorgen den Privatkunden zu 100 % mit dem Strom seiner PV-Anlage. Die Vernetzung der Caterva-Sonnen ergibt einen virtuellen Großspeicher. Durch dessen Bewirtschaftung werden Zusatzerlöse im Stromhandel bzw. durch die Stabilisierung des Stromnetzes erzielt, die Endkunden und Partnern der Caterva zugutekommen. Das Caterva-System umfasst neben den Caterva-Sonnen das selbst entwickelte Caterva-Energiemanagement für virtuelle Großspeicher und die Caterva-App, mit der sich Endkunden über Status und Effizienz ihrer Caterva-Sonne informieren können.
Die next47 GmbH (eine Siemens-Tochter) hat Caterva bei der Gründung unterstützt und ist Gesellschafter. Weitere Gesellschafter sind Caterva-Geschäftsführer Markus Brehler, die kaufmännische Leiterin Gabriele Ellenrieder und der Technische Leiter Dr. Roland Gersch.
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