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Wilken Software Group

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10. September 2007 | Ulm
Wilken Software Group

Ob Dschungel, Einöde oder Kriegsbrennpunkt: CIWI sorgt mit Satellitenanlagen für Internetzugang

Ulmer CIWI GmbH rundet ihr Angebot für Nichtregierungsorganisationen ab


Globale Vernetzung der abgelegendsten Winkel dieser Erde: Die IT-Spezialisten von CIWI haben bereits zwölf Nichtregierungsorganisationen (NGOs) mit dem World Wide Web verbunden und nun beschlossen, diese Dienstleistung als festen Baustein in ihr Portfolio aufzunehmen. Die CIWI-Techniker realisieren den Internetzugang durch die Installation von Satellitenantennen, die sie vor Ort – egal, ob im Kongo oder in Kabul – aufstellen und in Betrieb nehmen. Die Idee zu diesem neuen Geschäftsfeld war aus der Not der kongolesischen Hilfsorganisation CRAFOD mit Sitz in Kimpese heraus entstanden: CIWI war damals in dem Zentrum für regionale Entwicklungsförderung und Ausbildung mit der Implementierung des web-basierten Projekt- und Finanzmanagement-Systems Fundtrac beschäftigt. Dabei handelt es sich um eine Softwarelösung, die von CIWI speziell für die Anforderungen von NGOs entwickelt worden ist. "Im Zuge dessen wurden wir von den Verantwortlichen in Kimpese darauf aufmerksam gemacht, welche großen Nachteile – vor allem für die Hilfsprogramme im Bildungssektor – durch die fehlende Internetanbindung entstehen", erinnert sich Klaus Merckens, der Geschäftsführer von CIWI. Die Ulmer suchten nach einer Lösung – und seit Sommer 2005 ist das Ausbildungszentrum in Kimpese mit Hilfe von CIWI online. "Kommunikation ist für solche Organisationen in jeder Hinsicht von fundamentaler Bedeutung," erklärt Merckens. Seit der Erstinstallation hat sich die Satelliten-Lösung in der Praxis bewährt: Inzwischen stehen die Antennen von CIWI unter anderem in Kenia, Uganda, Nigeria, Ghana, Afghanistan und im Kongo. Noch in diesem Jahr werden Installationen in Marokko, Kambodscha, Mosambik, Indonesien, Thailand und in der Mongolei folgen.



Bereits Anfang 2005 waren bei CIWI viele Anfragen für eine Internetanbindung von afrikanischen NGOs eingegangen, die weitab von jeglicher technischer Infrastruktur liegen. Nach der erfolgreichen Erstinstallation bei CRAFOD in Kimpese/Kongo, schulte CIWI die kongolesischen Techniker vor Ort in der Montage, der Inbetriebnahme und Wartung der Satellitenschüsseln. Dieses erfolgreiche Modell stellte CIWI zusätzlich durch eine Partnerschaft mit dem luxemburgischen Unternehmen Satlynx, einem der weltweit führenden Anbieter für Satellitenkommunikation, auf eine technisch anspruchsvolle Basis.



Im Jahre 2006 wurde CIWI von der weltweit operierenden Konrad-Adenauer-Stiftung dazu aufgefordert, ein Konzept für die Internetanbindung ihrer Auslandsstandorte zu erarbeiten und habe inzwischen den Auftrag für die Umsetzung erhalten. Seit Beginn des vergangenen Jahres stellt CIWI zudem für die Caritas im krisengeschüttelten Kabul die Internetanbindung des dortigen Regionalbüros sicher. Gleichzeitig ermöglicht CIWI den Caritas-Mitarbeitern vor Ort mit dem web-basierte Projekt- und Finanzmanagement-System Fundtrac zu arbeiten. Via Internet können Sie nun ihre Projektbuchungen auf dem zentralen CIWI-Rechenzentrum in Ulm vornehmen.





Weitere Informationen:

CIWI GmbH – Andreas Naumer


Schillerstr. 1/6 - 89077 Ulm

Tel.: +49 731 379 31-0, Fax +49 731 379 31-19

andreas.naumer@ciwi.eu - www.ciwi.eu



Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:

Press’n’Relations GmbH – Boris Fazzini


Magirusstr. 33, 89077 Ulm

Tel.: +49 731 962 87 15 - Fax: +49 731 962 87 97

fazz@press-n-relations.de - www.press-n-relations.de





Die CIWI GmbH ist ein international agierendes Softwareunternehmen mit Sitz in Ulm, dessen Wurzeln in der Projektarbeit für die Sozialwirtschaft liegen. Der Schwerpunkt von CIWI liegt sowohl auf der Entwicklung der Finanz- und Projektmanagement-Software Fundtrac als auch auf Dienstleistungsaufgaben und dem Know-how-Transfer in Entwicklungsländer. Unternehmensgründer Folkert Wilken und mehr als 20 Mitarbeiter können dabei auf eine langjährige Erfahrung und Kompetenz im IT-Umfeld bei zahlreichen Großprojekten in Europa zurückgreifen. Fundtrac wird derzeit unter anderem von Organisationen wie Brot für die Welt, Caritas international, Evangelischer Entwicklungsdienst, Malteser International und zahlreichen weiteren international tätigen Organisationen eingesetzt.



Bildunterschrift: Ob in Kabul (oben) oder in Kimpese (unten): Die Ulmer CIWI GmbH hat dafür gesorgt, dass die dort ansässigen Hilfsorganisationen online sind. Die NGOs können sich nun über das Internet nicht nur informieren und weiterbilden, sondern darüber hinaus auch noch problemlos weltweit kommunizieren.







 
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