Die Anforderungen aus Handel und Logistik an mobile Handterminals sind klar definiert: robust sollen sie sein, ergonomisch und flexibel in der Programmierung. Das bewährte mobile ACD-Terminal M210 wurde nun in seiner zweiten Generation mit verbesserter Hardware und zahlreichen Features ausgestattet. Die Unternehmens-Gruppe mit Standorten im süddeutschen Achstetten und Neustadt (Orla) in Thüringen richtet sich mit der Neuentwicklung M210SE dabei wieder konsequent an den Bedürfnissen der Kunden aus. Beispielsweise stecken in dem Handterminal ein bis zu 800 MHz schneller Marvell XScale-Prozessor und erhöhte Speicherkapazitäten mit 512 MB Flash sowie 256 MB RAM. Neben dem fest integrierten Identcode-Leser sind darüber hinaus ein 2D-Imager, eine Kamera oder ein RFID-Modul optional integrierbar. "Beim M210SE handelt es sich trotz allem nicht um eine Art Smartphone mit vielen Spielereien", erklärt ACD-Geschäftsführer Andreas Zwißler. "Vielmehr weist es genau die Merkmale auf, die in einer rauen Industrieumgebung gefordert werden. Darum haben wir auf lange Akkulaufzeiten sowie ein Tastenlayout mit leicht bedienbarer Schnelleingabetastatur Wert gelegt."
Die großflächige Tastatur mit Zehnerblock und vier farbigen Funktionstasten ist so konzipiert, dass sie selbst mit Arbeitshandschuhen leicht bedient werden kann. Dabei können die einzelnen Tasten flexibel und kundenspezifisch belegt werden. Sowohl das Eingabefeld als auch der große Touchscreen lassen viel Spielraum für individuelle Lösungen. Der Schutz vor Staub und Spritzwasser wird durch das ergonomisch gestaltete und stabile ABS-Gehäuse (Schutzart IP54) gewährleistet. Das nur 540 Gramm schwere Gerät lässt sich zudem mit einer Halteschlaufe fixieren – sollte es dennoch einmal zu Boden gehen, schützen Gummikanten zusätzlich vor Beschädigungen bei Stürzen. In der Summe sorgt dies selbst bei schroffen Arbeitsbedingungen zu einer langen Lebensdauer des M210SE.
Außen stark, innen smart
Hinter der einfachen Bedienung steckt eine ausgeklügelte Technik: Das brillante 3,5’’-Display mit 230 x 320 Pixel ist auch bei schlechten Lichtverhältnissen sehr gut lesbar. Neben dem leistungsstärkeren Prozessor und höheren Speicherkapazitäten gewährleisten das Betriebssystem Windows Embedded CE 6.0 und eine lange Akkulaufzeit von bis zu neun Stunden ein einwandfreies und wirtschaftliches Arbeiten. Um dem Kunden für seine individuelle Anwendung eine möglichst kostenoptimierte Hardware zu bieten, hat ACD das M210SE modular aufgebaut. Je nach Einsatzart können zusätzliche Bestandteile, wie beispielsweise eine Kamera, geordert werden. Die ACD-Terminals kommunizieren in modernen WLANs nach IEEE 802.11abg oder mobil via GSM, GPRS oder UMTS. Dies führt nicht nur zu einer Bestands- und Wegeoptimierung, sondern offeriert darüber hinaus mehr Flexibilität im Service sowie ein kontinuierliches Controlling.
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ACD Gruppe
ACD ist eine Unternehmensgruppe, bei der Hard- und Software aus einem Haus kommen. In den Bereichen Mobile Datenerfassung, kundenspezifische Bediengeräte und Industrie Terminals, Automatisierung und Electronic Manufacturing Services ist ACD Hersteller und Systemdienstleister zugleich. Die heutige ACD Gruppe setzt sich aus den Firmen ACD Elektronik GmbH, ACD Systemtechnik GmbH und ACD Antriebstechnik GmbH zusammen und ist in Deutschland an zwei verschiedenen Standorten vertreten. Gegründet wurde die jetzige ACD Elektronik GmbH im Jahre 1976 in Achstetten bei Ulm durch Karl-Heinz Andes, Johann Bolkart und Fritz Guther. Die ACD Systemtechnik GmbH mit Sitz in Neustadt (Orla) wurde 15 Jahre später, am 5. Dezember 1991, durch die Geschäftsführer der ACD Elektronik GmbH und Hartmut Wengel ins Leben gerufen. Gründung der ACD Antriebstechnik erfolgte 1996 in Neustadt (Orla). Die Gruppe beschäftigt an beiden Standorten insgesamt ca. 340 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2012 einen Jahresumsatz von 60,5 Millionen Euro.