Pressearbeit, Newsletter-Kampagnen, eine eigene Zeitschrift sowie Moderationen und Events: Das Spektrum der Neu-Ulmer PR-Agentur K-media & PR ist ausgesprochen vielfältig. Für den Agentur-Chef Thomas Kießling ist es deswegen wichtig, die alltäglichen Abläufe möglichst einfach zu gestalten. „Vor allem das Adress- und Kontaktmanagement, das wir auf Basis von Excel umgesetzt hatten, gestaltete sich ausgesprochen mühsam. Deswegen war ich auf der Suche nach einer Lösung, die uns hier effizienter unterstützt", beschreibt er die Ausgangssituation. Fündig wurde er bei der Suche quasi in der Nachbarschaft am anderen Donauufer in Ulm. Dort arbeiten Kollegen aus anderen PR-Agenturen schon länger mit der PR-Software PressFile und legten ihm diese Lösung wärmstens ans Herz.
„Schon bei der ersten Präsentation hat mich PressFile überzeugt. Denn die Bedienung ist intuitiv. Selbst wenn man nicht jeden Tag mit dieser PR-Software arbeitet, findet man sich sofort wieder zurecht", berichtet Thomas Kießling. Auch die Einführung gestaltete sich einfach. „Die Datenbank war in wenigen Tages aufgesetzt und das PressFile-Team übernahm auch gleich noch den Import meiner Kontaktdaten, so dass ich gleich nach der ersten Schulung arbeitsfähig war", so Kießling weiter. Ein Schwerpunkt im Bereich Pressearbeit ist bei K-media & PR die Arbeit für Institutionen und Verbände. Zu seinen Kunden gehören hier beispielsweise die Handwerkskammer Ulm, die IHK Schwaben, Südwestmetall oder der Neu-Ulmer Club der Industrie.
Daneben war und ist die PR-Agentur immer mal wieder auch für Hersteller von E-Bikes und -mopeds aktiv, wie etwa das oberschwäbische Unternehmen FEDDZ oder den schwedischen E-Bike-Hersteller Walleräng. Aktuell sind zwei französische Hersteller im Gespräch. „Nachdem ich auch mit diesen Kunden über das Thema Adress- und Kontaktmanagement gesprochen hatte, kam schnell die Frage auf, ob man über PressFile nicht auch Newsletter versenden könnte", erzählt Thomas Kießling. Die Zielgruppe waren hier insgesamt 1.400 Bike-Händler in Deutschland, Österreich und der Schweiz, deren Adressen vom PressFile-Team kurzerhand als eigener Verteiler in PressFile importiert wurden. „Die Umsetzung gestaltete sich dann sehr einfach, denn wir nutzen für die Gestaltung der Newsletter auch die Inhalte der Pressearbeit, was bei den Fahrradhändler gut ankam", so Kießling.
Inzwischen nutzt er PressFile auch für das Adressmanagement im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeiten, wo er sich unter anderem als Abteilungsleiter Fechten des TSV Neu-Ulm und als Bezirksfechtwart engagiert. Und er denkt darüber nach, PressFile auch für seine Verlagsaktivitäten zu nutzen. Hier gibt er zusammen mit seinen Partnern Annika und Rüdiger Gramsch in der Göppinger Maitis Media GbR eine ganze Reihe von Zeitschriften heraus. Dazu gehört sein eigenes Projekt, das regionale Wirtschaftsmagazin „BuV - Business und Vermarktung und Kultur" ebenso wie einige Special-Interest-Titel, darunter die Magazine „Stauferkrone", „albeins", „Grünzeit" oder „Lebenswege". „Das Schöne an PressFile ist, dass man diese ganz unterschiedlichen Kontaktarten sehr einfach organisieren und dressieren kann, ohne dass man dabei durcheinanderkommt oder das Adressmanagement kompliziert wird. Man schickt die Adresse einfach zum PressFile-Team, und kurze Zeit darauf kann man loslegen", zeigt sich Kießling zufrieden mit dem Support, den er auch schon mehrfach weiterempfohlen hat.
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Über PressFile
PressFile Europe mit Sitz in Ulm wurde 2009 als Vertriebsorganisation für die webbasierte Version der US-amerikanischen PR-Software PressFile gegründet. Im Jahr 2011 übernahm das Unternehmen die vollständige Verantwortung für die Weiterentwicklung der Anwendung, die im März 2012 als PressFile V8 erstmals ausgeliefert wurde. Neben zahlreichen PR-Agenturen konnte PressFile vor allem auch viele Pressestellen namhafter Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz von der Lösung überzeugen, darunter die Rossmann Drogeriemärkte, MairDumont, Trianel oder die Salzburg AG. Ursprünglich wurde PressFile als PR-Software im Auftrag der New York Public Library auf Basis des Datenbanksystems FileMaker entwickelt. Diese Version ist bis heute bei zahlreichen US-amerikanischen Unternehmen im Einsatz, darunter Time Inc., Sony oder FileMaker selbst.