Auf der Internorga (Halle A4, Stand 300) präsentiert der Kaffeemaschinenhersteller Schaerer Konzepte, die Kaffeegenuss, wirtschaftliche Effizienz und technologische Innovationen in Einklang bringen. Die vorgestellten Lösungen setzen auf eine intelligente Kombination aus Prozessoptimierung, sensorisch anspruchsvollen Kaffeeerlebnissen und flexiblen Konfigurationen, um individuellen Kunden-Bedürfnissen gerecht zu werden. Zu den Highlights des Internorga-Messeauftritts zählt die neue Milchwaage MilkCheck für intelligentes Zutatenmanagement. Die kompakte Waage ermöglicht sowohl die kontinuierliche Überwachung des Füllstands von Milchbehältern als auch der Kühlraumtemperatur. Diese proaktive Planung mit individuell einstellbaren Benachrichtigungen führt zu effizienterem Personaleinsatz und spart somit Zeit und Kosten. Darüber hinaus inspiriert Schaerer die Besucherinnen und Besucher zu neuen Kaffeekreationen und zeigt dabei, wie einfach sich dank des Twin Milk-Systems auch vegane Kaffeespezialitäten auf Knopfdruck zubereiten lassen. Einen weiteren Schwerpunkt setzt Schaerer auf der Internorga auf das Potenzial digitaler Lösungen. Hier zeigt das Unternehmen am Beispiel der gemeinsam mit Turnpike entwickelten Smartwatch-Integrationslösung wie die nahtlose Vernetzung von Schaerer Maschinen im Internet of Things (IoT) dabei helfen kann Arbeitsabläufe zu optimieren, Mitarbeitende zu entlasten und die Gästezufriedenheit zu steigern.
MilkCheck: Intelligentes Zutatenmanagement für reibungslose Abläufe
Mit der neuen Milchwaage MilkCheck ermöglicht Schaerer ein effizientes und zugleich qualitätsorientiertes Zutatenmanagement, das den Serviceaufwand minimiert und den Personaleinsatz optimiert. Die kontinuierliche Füllstandsanzeige liefert präzise, gewichtsbasierte Echtzeitdaten über den Milchbestand und unterstützt Betreiber dabei, den Nachfüllprozess optimal zu planen und zu terminieren. Diese proaktive Planung mit individuell einstellbaren Benachrichtigungen führt zu einem effizienteren Personaleinsatz und spart somit Zeit und Kosten. Zudem werden leere Milchbehälter und damit Umsatzeinbußen durch Stillstandzeiten der Kaffeemaschine vermieden. Darüber hinaus überwacht MilkCheck auch kontinuierlich die Temperatur des Kühlraums und trägt so zur Einhaltung von Hygienestandards und zur Sicherheit der Endverbraucher bei. Die Milchwaage ist völlig unabhängig von der Gebindeart verwendbar, zum Beispiel mit Container, Bag-in-Box oder Tetrapak. Darüber hinaus kann sie für Kühleinheiten verschiedener Fabrikate eingesetzt werden.
Twin Milk-System: Mehr Getränkevielfalt bei optimiertem Personaleinsatz
Gäste erwarten heute nicht nur klassische Milchkreationen, sondern auch Spezialitäten mit pflanzlichen Alternativen, die sensorisch überzeugen und ihre individuellen Vorlieben widerspiegeln. Mit dem Twin Milk-System für die Schaerer Coffee Skye und die Schaerer Coffee Soul reagiert Schaerer auf den Trend hin zu immer differenzierteren Kaffeeangeboten. Das Twin Milk-System hält zwei verschiedene Behälter für Milch oder Pflanzendrinks bereit und versorgt die Maschine automatisch mit der richtigen Variante, um Cappuccino, Flat White oder Latte-Varianten vollautomatisch und stets in perfekter Qualität zuzubereiten. Damit unterstützt Schaerer Anbieter dabei, flexibel auf neue Produkttrends zu reagieren und eine breite Auswahl an Kaffeespezialitäten anzubieten – ohne intensiven Schulungsbedarf des Personals und mit maximaler Prozesssicherheit.
Smartwatch-Integrationslösung: Echtzeitinformationen für proaktive Serviceoptimierung
Ein wesentlicher Faktor, um den steigenden Ansprüchen in puncto Qualität, Effizienz und Kundenservice gerecht zu werden, ist die digitale Vernetzung der Schaerer-Maschinen mit intuitiven Management-Tools. Die gemeinsam mit Turnpike entwickelte Smartwatch-Integrationslösung verbindet die Kaffeemaschinen im Internet of Things (IoT) sowie den Cloud-Services von Turnpike und einer eigens abgestimmten Software. Mitarbeitende erhalten relevante Informationen direkt auf ihr Handgelenk und können so jederzeit proaktiv auf notwendigen Servicebedarf reagieren, wie beispielsweise das Nachfüllen von Kaffeebohnen oder Milch. Dies führt zu reibungsloseren Abläufen und einer Entlastung des Teams. Auch für die Gäste hat die Lösung einen eindeutigen Mehrwert. Dank der perfekt servicierten Maschinen erhalten sie die gewünschten Getränke in bester Qualität. Darüber hinaus können sie selbst per Touch auf das entsprechende Symbol auf dem Maschinendisplay einen Hinweis an die Smartwatch des Servicemitarbeitenden auslösen. Zum Beispiel, wenn sie Hilfe bei der Individualisierung ihres persönlichen Lieblingskaffees benötigen.
Weitere Informationen:
Schaerer Deutschland GmbH
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Schaerer AG
Die 1892 gegründete Schaerer AG mit Sitz im schweizerischen Zuchwil gehört zu den weltweit führenden Herstellern vollautomatischer professioneller Kaffeemaschinen. Als Traditionsmarke mit langjähriger Geschichte steht Schaerer für Schweizer Werte verbunden mit tiefgreifendem Kaffeewissen. Diese Eigenschaften bringt die Marke im Claim «swiss coffee competence» zum Ausdruck und lebt sie gleichermaßen bei der Produktentwicklung wie im Coffee Competence Centre, dem Schaerer eigenen Kaffeekompetenz- und Schulungszentrum in Zuchwil. Weiterhin zeichnet sich Schaerer durch außerordentliche Flexibilität mit dem Leitgedanken «We love it your way» aus – sei es in Bezug auf Kundenanfragen, kundenspezifische Produkte, Grossaufträge oder auch bei dem Portfolio, das den Kunden vielfältige, individuelle Konfigurationsmöglichkeiten bietet. Kundennah und mit umfassendem Kaffeewissen unterstützt Schaerer Kunden jeder Größe weltweit dabei, ihren Gästen höchsten Kaffeegenuss in der Tasse zu bieten.
Seit 2016 gehört die Marke Schaerer zum französischen Groupe SEB Konzern.
Schaerer Deutschland GmbH
Die Schaerer Deutschland GmbH wurde 1993 als erste Tochtergesellschaft der Schaerer AG gegründet. Das Team um Geschäftsführer Hansjürg Marti betreut insgesamt 120 Vertriebs- und Servicepartner in Deutschland und in Österreich. Zum Kundenkreis gehören neben Unternehmen aus den Branchen Gastronomie und Hotel auch Bäckereien, Kettenbetriebe oder Büros. Der Sitz des Unternehmens befindet sich seit 2009 in Lonsee-Urspring.