Wie schaffe ich es, die Anforderungen der Regulierung des Energiemarktes umzusetzen, ohne dass dabei die Kosten aus dem Ruder laufen? Diese Frage steht im Fokus des diesjährigen Messeauftritts der Schleupen AG auf der E-world energy & water vom 19. bis 21. Februar 2008 in Essen. Denn obwohl Anforderungen wie das Unbundling oder die Marktkommunikation nach GPKE eigentlich längst umgesetzt sein müssten, haben zahlreiche Unternehmen weiterhin akuten Handlungs- und Optimierungsbedarf. Schleupen zeigt deswegen in einem live-Szenario, wie sich Netzbetreiber und Lieferant regelkonform im Zwei-Mandanten-Modell entflechten lassen und wie die Kommunikationsprozesse zwischen diesen Marktrollen effizient und automatisiert umgesetzt werden können – nicht nur beim Strom, sondern auch beim Gas. Gleichzeitig präsentiert Schleupen die integrierte Abwicklung sämtlicher Prozesse im Netzbetrieb, vom mobilen Einsatz vor Ort bis hin zur Finanzbuchhaltung und zum Controlling – eine Grundvoraussetzung, um künftig vor dem Hintergrund der Anreizregulierung die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens sicherstellen zu können.
Zwei Rechner, zwei Marktrollen, zwei Energiearten, das sind die Grundbestandteile des live-Szenarios, mit dem Schleupen am praktischen Beispiel demonstriert, wie sich die Regulierung wirtschaftlich umsetzen lässt. Dabei zeigt Schleupen auch, wie dieses entflochtene Unternehmen nicht nur mit den Marktpartnern, sondern auch intern diskriminierungsfrei Daten austauscht – sowohl nach GPKE, als auch nach GeLi-Gas. Aber auch neue Kommunikationsformate, wie etwa ALOCAT für die Nominierungen im Gasmarkt, sind bereits implementiert. Das live-Szenario von Schleupen.CS ist in diesem Falle als Zwei-Mandantenmodell abgebildet. Möglich wären aber genauso gut auch ein Zwei-Systemmodell oder die prozessäquivalente Umsetzung des Unbundlings.
Zweiter Schwerpunkt auf dem Schleupen-Messestand ist die Integration der technischen und kaufmännischen Prozesse eines Netzbetreibers. Dabei zeigt Schleupen, wie sich die Investitions- und Instandhaltungsprozesse im Netz softwaregestützt optimieren lassen. Am Beispiel eines Hausanschlusses wird dargestellt, wie sich diese Abläufe vor dem Hintergrund der Anreizregulierung nicht nur mit der Kostenbrille sondern mit einem ganzheitlichen Ansatz effizient gestalten lassen – angefangen beim Auftrag über die Umsetzung bis hin zur Abrechnung und zur Verbuchung in der Finanzbuchhaltung sowie der Kostenrechnung. Und dies nicht nur für Strom- oder Gasnetzbetreiber, sondern auch für Wasserversorger. Denn auch in dieser Branche sorgt der Kostendruck dafür, dass die bisherigen Organisationskonzepte grundlegend überdacht werden müssen.
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Über Schleupen
Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2006 mit rund 365 Mitarbeitern einen Umsatz von 48,2 Millionen Euro. Größter Bereich innerhalb der Schleupen AG ist "Utilities", der mehr als 300 Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft zu seinen Kunden zählt. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Anbieter, der eine durchgängige Komplettlösung anbietet, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Darüber hinaus ist Schleupen in den Zielmärkten "Tax & Finance" vertreten. Hier bietet das Unternehmen neben einer Branchenlösung für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer auch ein System für das Risikomanagement, mit dem sich Schleupen sowohl im Mittelstand als auch bei großen Konzernen etablieren konnte.