Unterwegs in Ulm: OB-Kandidat Martin Rivoir schließt Tour ab
Große Zufriedenheit in Ulm – bezahlbarer Wohnraum liegt den meisten am Herzen
Wie viele Kilometer es genau waren, hat OB-Kandidat Martin Rivoir nicht nachgerechnet. Doch der Blick auf die Karte unter http://www.martin-rivoir.de/blog/ macht deutlich, dass er auf seiner Tour "Unterwegs in Ulm" in nahezu allen Ecken der Stadt Ulm und ihrer Teilorte gewesen ist. Das Netz der zurückgelegten Wege hat die Karte Ulms tiefblau gefärbt. Dabei hat Martin Rivoir zahlreiche Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern geführt, die ihm gezeigt haben, dass die Zufriedenheit in Ulm ausgesprochen hoch ist. Deutlich wurde aber auch, dass das Thema "bezahlbarer Wohnraum" für viele ganz oben auf der Agenda steht. "Der Vorschlag, in Ulm eine Wohnbauoffensive zu starten und die Zahl der zu bauenden Wohneinheiten in den kommenden Jahren zu verdoppeln, stieß bei all meinen Gesprächen auf einhellige Zustimmung", berichtet Martin Rivoir. Nachdem nun die heiße Phase des Wahlkampfs begonnen hat, ist die Tour "Unterwegs in Ulm" mit ihren ausführlichen Spaziergängen Anfang November zu Ende gegangen. Denn nun drängen sich die Termine, die jetzt vornehmlich in geschlossenen Räumen stattfinden.
Trotz der allgemeinen Zufriedenheit erhielt er auf seiner Tour auch zahlreiche Vorschläge für Verbesserungen im Detail. So war er beispielsweise mit Rollstuhlfahrern und blinden Mitbürgern unterwegs, die ihm die Stadt Ulm aus ihrer jeweiligen Perspektive gezeigt und deutlich gemacht haben, dass es mit einfachen Maßnahmen gelingen kann, die Stadt noch behindertengerechter zu gestalten. Gemeinsam mit Innenminister Reinhold Gall besuchte er die Ulmer Ortsgruppe der DLRG, die um die Zukunft ihrer Rettungsstation am Neu-Ulmer Donauufer bangt.
Gerade auf den ganz normalen Spaziergängen lernte er aber auch viele bekannte Ecken in Ulm neu kennen. Beispielsweise am Safranberg, wo sich in den kommenden Jahren viel tun wird, nachdem die Chirurgie aus dem alten Krankenhausgebäude ausgezogen ist und dort Wohnungen entstehen. Am Michelsberg fiel ihm der Kindergarten ins Auge, der dringend saniert oder sogar neu gebaut werden sollte. Und am Haltepunkt Ulm Ost müsste aus Rivoirs Sicht dringend eine Fußgängerunterführung zur Marchtaler Straße geschaffen werden.
Weitere Impressionen sind im Blog unter http://www.martin-rivoir.de/blog/ nachzulesen.