Das gesamte, digitale Rechnungsmanagement ortsunabhängig über das Smartphone abzuwickeln, ermöglicht die neue Version der FLOWWER-App zur Rechnungsfreigabe. Diese wurde im Vergleich zur vorherigen Anwendung sowohl in Sachen User Interface (UI) als auch hinsichtlich ihres technischen Unterbaus grundlegend überarbeitet. Während zuvor nur einige Kernfunktionen verfügbar waren, lassen sich mit der neuen FLOWWER-App nun sämtliche Funktionen der webbasierten Lösung auf dem Handy oder Tablet nutzen. Hierzu zählt neben dem Freigeben bzw. Ablehnen von Dokumenten auch die Erstellung einer Belegaufteilung für die vorbereitende Buchführung. Darüber hinaus ist die Anmeldung per Single-Sign-On (SSO) auf dem Mobilgerät möglich. Als Hybrid-App ist die Applikation zudem jederzeit auf dem aktuellsten Stand. Auch neu hinzugefügte Funktionen, wie benutzerdefinierte Datenfelder, sind so parallel in der App und der Desktop-Variante verfügbar. „Das überaus positive Feedback unserer Kunden bezüglich der mobilen Nutzung von FLOWWER und die damit einhergehende Arbeitserleichterung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so Sascha Schwegelbauer, CEO der DotNetFabrik, die FLOWWER entwickelt und vertreibt.
Den Wechsel von einer nativen zu einer webbasierten App erläutert Schwegelbauer mit dem Anspruch auf höchste Aktualität und Einheitlichkeit: „Wir mussten bisher jede Änderung, die wir an der Web-Version von FLOWWER vornehmen, zusätzlich in der App umsetzen – und das für zwei verschiedene Plattformen, als Android- und iOS-Version. Für ein Team unserer Größe ist dies dauerhaft nicht realisierbar.“ Dementsprechend entschieden sich die Entwickler dafür, FLOWWER als Hybrid-App anzubieten. Damit werden die Vorteile einer nativen App, wie zum Beispiel das Teilen von Daten aus Scan-Apps, sinnvoll mit der grafischen Benutzeroberfläche in einem Browser kombiniert.
Aufgrund des deutlich geringeren Entwicklungs- und Verwaltungsaufwands konnte der Launch bzw. Relaunch der FLOWWER-App somit vollständig inhouse umgesetzt werden. Die grafische Benutzeroberfläche wurde für die App um einen auf kleine Bildschirme optimierten Modus erweitert. Sie zeichnet sich unter anderem durch den auf Mobilgeräte reduzierten Funktionsumfang und Änderungen wie die thematische Gruppierung von Dokumentenfeldern in sogenannte „Datentafeln“ aus. Das optimierte UI trägt somit direkt zu mehr Effizienz und Prozesssicherheit im Rechnungsmanagement bei.
Kontaktdaten:
DotNetFabrik GmbH
Geschäftsführer: Sascha Schwegelbauer
Königsbronner Straße 21 – 89520 Heidenheim/Brenz
Tel.: +49 7321 34294-0
kontakt@dotnetfabrik.de – www.dotnetfabrik.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Press'n'Relations GmbH – Christoph Buck
Magirusstraße 33 – 89077 Ulm
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cb@press-n-relations.de – https://press-n-relations.com
Über FLOWWER:
FLOWWER ist ein intuitives Workflow-System, mit dem sich die Rechnungs- und Belegprüfung besonders einfach, transparent und sicher durchführen lässt. Die Lösung richtet sich an kleinere und mittlere Unternehmen sowie Stiftungen und Kommunen. Mittlerweile arbeiten bereits mehr als 2.000 Unternehmen mit FLOWWER. Über das übersichtliche Dashboard kann hierbei der gesamte Rechnungsprozess im Blick behalten und unkompliziert angepasst werden. Dank intuitiver Freigabeprozesse kann der Zeitaufwand für die Bearbeitung so um bis zu 90 Prozent gesenkt werden. Digitalisierte Abläufe erlauben zudem, vollständig auf Papier zu verzichten. Zertifizierte Rechenzentren in Deutschland ermöglichen dabei ein Höchstmaß an Datensicherheit.
Über die DotNetFabrik:
Die DotNetFabrik ist ein inhabergeführtes Softwareunternehmen mit Beratungskompetenz. Gegründet im Jahr 1999 ist das Unternehmen ohne Unterbrechung zu 100 Prozent eigenkapitalfinanziert und somit unabhängig von Investoren. Fundiertes Wissen und langjährige Erfahrung machen es zu einem zuverlässigen Dienstleister und Partner. Für das im Haus entwickelte und betriebene Workflow-System FLOWWER wurde im Frühjahr 2020 zusätzlich die DotNetFabrik GmbH gegründet. Ihr Anspruch ist, unternehmerische Entscheidungen nicht von extern eingetragenen, kurzfristigen Gewinnerwartungen abhängig machen zu müssen. Vielmehr sind sinnvolle, durch die (Software-)Entwicklung gedeckte, strategische Überlegungen die Basis für sämtliche Ziele.