Mit den multifunktionalen Firewalls der Extensible Threat Management (XTM)-Familie von WatchGuard Technologies lassen sich ab sofort auch die Internet-Suchanfragen von Netzwerkbenutzern steuern. Administratoren können die Filtereinstellungen für Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo so konfigurieren, dass beispielsweise keine anstößigen Inhalte wiedergegeben werden. Die Einschränkung der Suchfunktionalitäten an der Firewall überschreibt automatisch die individuellen Browser-Einstellungen der Nutzer. Diese neue Management-Funktionalität ergänzt den Ende 2010 vorgestellten Zusatzdienst "WatchGuard Application Control" der XTM-Plattformen. Das Abonnement ermöglicht eine individuelle Steuerung, welche Applikationen in welcher Form über ein Unternehmensnetzwerk zugelassen sind, und trägt damit vor allem der derzeitigen Explosion der Zahl von Web 2.0-Anwendungen Rechnung. Mit dem erweiterten XTM-Angebot möchte WatchGuard nicht zuletzt seine Wettbewerbsposition weiter stärken und den positiven Wachstumstrend fortsetzen. Denn wie die aktuellen Umsatzzahlen belegen, konnte sich das Unternehmen aus dem US-amerikanischen Seattle erneut an der Spitze der Anbieter von Unified Threat Management (UTM)-Lösungen beziehungsweise New Generation Firewalls behaupten. Nach einem Umsatzrekord im vierten Quartal 2010 zeigte sich nun im Vorjahresvergleich ein zweistelliges Wachstum, das den Jahresbeginn 2011 zum erfolgreichsten der bisherigen Firmengeschichte macht.
Sicher im Internet unterwegs durch detailliertes Nutzungsmanagement
Dank der neuen Option "WatchGuard Safe Search" können nicht nur die Anfragen bei führenden Suchmaschinen gesteuert werden. Auch der Sicherheitsmodus bei der Video-Plattform YouTube wird verschärft und filtert ungewollte Inhalte und Kommentare. Davon profitieren beispielsweise Bildungseinrichtungen, die ihre Schüler vor pornografischen Inhalten schützen wollen, aber ebenso Unternehmen jeder Größe. Diese funktionale Erweiterung der XTM-Appliances geht Hand in Hand mit der "WatchGuard Application Control". Administratoren können jetzt mehr als 1.800 Web-Anwendungen verwalten. Hinzugekommen ist die Möglichkeit zur Identifikation und Kontrolle von Mobilfunk-Browsern von Android und iPhone. Zudem lässt sich nun der Zugriff auf populäre Web 2.0-Applikationen anderer Länder steuern, etwa das Französische "Viadeo", das Spanische "Tuenti" oder "Hyves" aus den Niederlanden.
Darüber hinaus vereinfachen neue Kontrollfunktionen auf der Benutzeroberfläche die Durchführung häufig wiederkehrender Aufgaben. Dazu gehört die Festlegung von Einstellungen für Kategorien von Applikationen. Regeln für eine derartige Kategorie werden anschließend sogar automatisch auf Neuzugänge angewendet – als Teil des regelmäßigen Signatur-Updates. Eine Reihe von Erweiterungen im Bereich Policy, VPN (Virtual Private Network) und SNMP (Simple Network Management Protocol) runden die Software-Erweiterung ab. Als Ergebnis ist laut WatchGuard die Firewall-Technologie einfacher zu bedienen und gleichzeitig noch besser als bisher in der Lage, Netzwerke, Programme und Daten zu schützen.
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Über WatchGuard Technologies
Seit 1996 entwickelt WatchGuard ganzheitliche Netzwerk- und Content-Sicherheitslösungen, mit denen Unternehmen ihre Daten und Geschäfte umfassend schützen können. Das XTM-Portfolio (Extensible Threat Management) kombiniert Firewall, VPN und Sicherheitsdienste. Die XCS-Appliances (Extensible Content Security) schützen darüber hinaus Unternehmensinhalte sowohl in E-Mails als auch im Web und verhindern den Datenverlust. Dank umfangreicher Skalierungsmöglichkeiten hat WatchGuard für Unternehmen jeder Größenordnung die passende Lösung und mehr als 15.000 eigens ausgewählte Partner in 120 Ländern bieten abgestimmten Service. Der Hauptsitz von WatchGuard liegt in Seattle im US-Bundesstaat Washington. Weitere Informationen unter www.watchguard.com