Die Umsetzung der Energiepreisbremse stellt Energieversorger und ihre IT-Dienstleister vor große Herausforderungen. Auch die Kunden der Wilken Software Group sind mit dem enormen Mehraufwand und der hohen Komplexität konfrontiert. Dank des planvollen Rollouts und der individuellen Betreuung durch Wilken sehen sie sich jedoch in guten Händen, wie eine Umfrage des Ulmer Softwareherstellers jetzt bestätigt. Mehr als die Hälfte der 178 Teilnehmer gab darin an, volles Vertrauen in die Vorgehensweise des Dienstleisters zu haben. Weitere 48 Prozent waren zwar skeptisch, ob die vollständige Umsetzung aller Anforderungen bis zum Stichtag gelingen würde, sprachen aber dennoch ihr Vertrauen aus.
Rollout mit Wissensvermittlung
Die Probleme, vor denen EVU bei der aktuell drängenden Umsetzung der Strom-, Gas- und Wärmebremsen stehen, sind vielfältig. Obwohl der Markt durch vielfältige regulatorische Themen unter Druck steht und mit gewachsener Komplexität sowie Fachkräftemangel zu kämpfen hat, müssen die Entlastungen fristgerecht umgesetzt werden. Dieser enorme Mehraufwand rund um Planung, Organisation, Wissensaufbau, Durchführung und Kundenkommunikation muss zudem im laufenden Tagesgeschäft geleistet werden. Externen Dienstleistern wie Wilken kommt nun ein hohes Maß an Verantwortung zu. „Unsere Rollout-Strategie für die Software-Anpassungen umfasst deshalb auch die Wissensvermittlung über Webinare, Dokumentationen und dynamische Q&As. So versetzen wir die Kunden bestmöglich in die Lage, diese Herausforderung zu meistern“ erläutert Tobias Mann, Director Utility Industries ENER:GY bei der Wilken Software Group.
Dass diese Strategie Vertrauen schafft, zeigt nun die von Wilken im Rahmen eines großen Webinars durchgeführte Umfrage unter 178 Teilnehmern. Über 50 Prozent aller Befragten war hier voll überzeugt, dass das Vorgehen des Softwareunternehmens der richtige Weg zur erfolgreichen Umsetzung sei. Tobias Mann führt dies auch auf die individuelle Unterstützung seines Teams zurück: „Aufgrund der hohen Kritikalität und den kurzen Fristen in Verbindung mit der Komplexität der gesetzlichen Vorgaben sind unsere Kunden voll ausgelastet und unsicher. Hier muss man als IT-Dienstleister auch kurzfristige Erweiterungen in der Software und individuelle Beratungsleistungen anbieten.“
Gut für die Zukunft gerüstet
Von den restlichen Umfrageteilnehmern gaben fast alle an, zwar skeptisch zu sein, aber dennoch grundsätzlich in die Expertise von Wilken zu vertrauen. Lediglich ein Prozent hielt das Vorgehen grundsätzlich für falsch. Für die nächsten Tage und Wochen sieht Wilken sich und seine Kunden damit gut aufgestellt. Lediglich die Korrekturprozesse sowie der Lieferantenwechsel werden softwaretechnisch noch zeitnah abgebildet, ansonsten ist soweit alles umgesetzt. Mit Verzögerungen bei Gutschriften über den März hinaus ist daher nicht zu rechnen. Mit Blick auf zukünftige Entwicklungen meint Tobias Mann außerdem: „Künftig könnte die Wilken Software Group ihre energiewirtschaftliche Kompetenz auch gezielt in die Erarbeitung und Realisierung von Gesetzen einbringen, um ähnliche kurzfristige Markteingriffe reibungsloser und schneller abwickeln zu können.“
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Über die Wilken Software Group
Seit 1977 entwickelt die Wilken Software Group mit Hauptsitz in Ulm eigene ERP-Standardsoftware für die Abbildung betriebswirtschaftlicher Kernprozesse – sei es im Finanz- und Rechnungswesen, der Materialwirtschaft oder der Unternehmenssteuerung. Wilken verbindet mit mehr als 600 Mitarbeitern an sieben Standorten in Deutschland, der Schweiz und Spanien Standardsoftware und Individualprogrammierungen zu einem Lösungsportfolio für mittlere und große Unternehmen. Zusätzlich bietet Wilken Branchenlösungen für die Versorgungs-, Sozial- und Tourismuswirtschaft, Gesundheit & Versicherungen, Kirchen und Finanzen & ERP.