Nach zehn Jahren ist es für ihn an der Zeit, etwas Neues zu beginnen: Haris Papapostolou, Inhaber des Restaurants Yamas, widmet sich einem neuen Projekt. Im ersten Stock der Speisegaststätte Seven Fish, das sein Vater Vassilios Papapostolou mit den Partnern Kosta Zaraklanis und Theodoris Pantazis betreibt, empfängt er ab Februar seine Gäste in der Yamas Weinbar. Das Konzept sieht eine kleine Karte mit einigen Vorspeisen sowie wenigen Hauptgerichten vor, so dass sich Papapostolou vollkommen seiner großen Leidenschaft widmen kann: dem Wein. „Ich denke, wir werden dort über die größte Weinkarte in der Umgebung verfügen – mit europäischem Sortiment plus einigen Exoten und Raritäten", erklärt Papapostolou. Darüber hinaus integriert er einen Weinhandel, damit der Lieblingswein direkt mit nach Hause genommen werden kann. Veranstaltungen wie Weinkurse, Verkostungen oder die beliebten Winzerabende runden das neue Projekt des Ulmer Gastronoms ab. Nach dem Umbau erwartet die Gäste im Obergeschoss des Seven Fish ein völlig neues Ambiente mit großer Bar, an der gerne auch ein Aperitif vor dem Restaurantbesuch oder ein guter Drink zum Abschluss genossen werden kann.
Wenn Haris Papapostolou am 20. Oktober 2018 die Türen des Restaurants Yamas zum letzten Mal schließt, wird nur ein Kapitel seiner Erfolgsgeschichte beendet. In den letzten zehn Jahren schaffte er es, das Speiselokal weit über die Grenzen der Stadt hinaus zu etablieren. So führt das Magazin Feinschmecker das Yamas bereits seit zwei Jahren unter den 20 besten deutschen Restaurants mit ausländischer Küche. Die Weinkarte erregte ebenfalls Aufsehen: 2017 überzeugte die den Bundesverband deutscher Prädikatsweingüter, der Papapostolou in Folge dessen zum VDP.Traubenadler-Sommelier auszeichnete. Zudem erhielt er vom Deutschen Weininstitut für seine Weinkarte den Titel „Ausgezeichnete Gastronomie" und das Vinum Magazin kürte das Yamas gerade erst mit dem zweiten Platz in der Kategorie Weltküche beim German Wine List Award 2018. Papapostolou hat sich in der deutschen Weinszene einen Namen gemacht und wird daher häufig als Verkoster in die Jury zahlreicher Wettbewerbe berufen. Zuletzt beispielsweise beim Spring Tasting des internationalen Wein-Awards „Mundus vini" oder der Qualifikation „Deutscher Sektpreis". Die Entscheidung, den Namen weiter zu benutzen, fiel demnach ganz bewusst. „Ich kann mit der ersten Weinbar Ulms an diese Erfolge nahtlos anknüpfen. Daher ist es für mich kein Ende, sondern eine Veränderung – und dazu noch eine sehr positive", so Papapostolou.
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Restaurant Yamas
Haris Papapostolou
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