Jeden Tag pendeln zahlreiche Menschen über die Donau – der Grenze zwischen den Städten Ulm und Neu-Ulm sowie den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern. Doch die von Napoleon bestimmte Landesgrenze hindert heute weder Ulmer noch Neu-Ulmer Bürger daran, die beiden Städte als einen Lebensraum zu betrachten. Genau dies soll der neue Fahrschulbus der SWU Stadtwerke Ulm/Neu Ulm GmbH ausdrücken: "Wir haben diesen Bus ganz bewusst beiden Städten gewidmet", erklärt Ingo Wortmann, Geschäftsführer der SWU Verkehr GmbH, den Gedanken, der dahintersteht. "Die SWU ist schließlich selbst nicht nur ein Ulmer Unternehmen, sondern mit allen Geschäftszweigen auch in der bayerischen Donaustadt präsent". Das Fahrzeug ist ohnehin auf beiden Seiten der Donau unterwegs, da es sich um den neuen Fahrschulbus der SWU Verkehr handelt – und die Nachwuchsfahrer müssen am Ende alle Strecken des Öffentlichen Nahverkehrs beider Städte kennen.
Impressionen aus UL-NU
Neben bekannten Gebäuden wie dem Ulmer Münster oder dem Metzgerturm finden sich auf dem Bus auch zwei beliebte "Ulmer Persönlichkeiten": der Schneider von Ulm sowie der Ulmer Spatz. Aber auch Neu-Ulm muss sich nicht verstecken. Auf dem Bus abgebildet sind die Silhouetten markanter Bauwerke wie beispielweise des Neu-Umer Wasserturms, der Petruskirche oder des Donaucenter. Der neue Imagebus steht also ganz unter dem Motto: Zwei Städte – ein Bus.
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