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26. November 2019 |

eks informatik: Was Unternehmen von der Einführung digitaler Mitarbeiterdokumente abhält

Mehr Personalakte wagen


Vielen Unternehmen ist die digitale Archivierung von Belegen wie Rechnungen, Lieferscheinen und Verträgen mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen – mit einer Ausnahme: Bei Mitarbeiterdokumenten schrecken selbst die größten Digitalisierungs-Fans davor zurück. So hat aktuell nur jeder zehnte Kunde der eks informatik eine digitale Personalakte im Einsatz. Dazu Manuel Metzler, Leiter des Vertriebs der eks informatik gmbh: „Es gibt drei maßgebliche Faktoren, die Unternehmen von der Einführung abhalten: Während sich die generellen Vorteile einer digitalen Personalakte meist sofort erschließen, sprengen die konkrete Anpassung für das eigene Unternehmen und der Funktionsumfang oft den Rahmen. Als zweiter Punkt erscheint der Aufwand für die Digitalisierung bestehender Mitarbeiterdokumente zu groß, da jedes einzelne verarbeitet werden muss. Zu guter Letzt fehlt der Überblick über die Möglichkeiten, die eine digitale Personalakte Unternehmen jeder Größe bietet – hier schwingt zudem die Angst mit, gegen DSGVO-Vorschriften zu verstoßen.“

Die generelle Stärke der digitalen Personalakte, welche auf einem Dokumentenmanagement-System (DMS) basiert, liegt darin, Daten aus verschiedenen Unternehmensanwendungen zu bündeln und diese vereint in einer Übersicht anzuzeigen. Über einen Aktendeckel (oder ein Dashboard) lassen sich alle Informationen zu einem Mitarbeiter finden: Adresse, Lohnnachweis, Einstufung, Vorgesetzter usw. Bereits vorhandene Dokumente können schnell über einen Scandienstleister oder via OCR-Erkennung integriert werden.

Das Ziel: eine mehrstufige Unterstützung der Personalabteilung
Schnittstellen zu anderen Systemen bieten die Möglichkeit zur Integration aktueller Daten, wie beispielsweise den derzeitigen Stundensaldo. Alle Dokumente – vom Arbeitsvertrag bis zum „Zahltagzettel“ – finden sich dann an einem Ort wieder. Egal ob Arztbestätigung oder Urlaubsschein: sämtliche Belege sind rechtsgültig, unveränderbar und versioniert archiviert. Durch eine Reminder-Funktion werden bei befristeten Arbeitsverträgen automatisch Erinnerungs-E-Mails vor Vertragsablauf an den Vorgesetzten oder die Personalabteilung gesendet. Auch die Koordination der jährlichen Mitarbeitergespräche wird dadurch einfacher, da die jeweiligen Termine individuell abgestimmt und automatisch im Kalender eingetragen werden können. Gepaart mit Onboarding- und Offboarding-Workflows lässt sich auch gezielt die Digitalisierung von HR-Dokumenten und -Prozessen umsetzen. Unterlagen für neu eintretende Mitarbeiter können mittels Workflows nachvollziehbar an die zuständigen Abteilungen gesendet werden. Mittels Drag-and-Drop wird die E-Mail mit der Krankmeldung eines Mitarbeiters in der Akte archiviert. Die Indexierung des Dokuments erfolgt zum größten Teil automatisch, da einfach die Indexwerte aus der digitalen Personalakte übernommen werden.

Argumente für die Einführung einer digitalen Personalakte
Einige der zuvorderst genannten Argumente für die Einführung, wie die Digitalisierung von Papierdokumenten an sich und die Einsparung von Platz durch das Auflösen von Papierordnern, greifen zu kurz und sind zu unspezifisch. Denn die Stärke der digitalen Personalakte liegt darin, Informationen aus verschiedenen Systemen zu bündeln und diese vereint auf dem Aktendeckel anzuzeigen. Dadurch können eine Vielzahl der bislang händisch ausgeführten Prozesse via Mausklick vollzogen werden. Ein typisches Beispiel wäre der zeitliche Aufwand eines Personalverantwortlichen, der in einer „offline“ Mitarbeiterakte die Krankmeldung der letzten beiden Jahre zusammentragen muss. Im Vergleich dazu ist die Zeitersparnis für digitalisierte Personalabteilungen enorm. Jeglicher Aufwand für die Aktensuche und „Ordnerkramerei“ entfällt.

DSGVO? Kein Thema!
Das Thema DSGVO ist in diesem Zusammenhang allgegenwärtig und stellt bei einer digitalen Personalakte kein Problem dar: Da sich alle Dokumente an einem Ort befinden, kann der Zugriff darauf über Berechtigungen granular gesteuert werden. Dem Mitarbeiter wird es dadurch möglich, jederzeit seine eigene Akte zu sehen.

Fester Bestandteil von Digitalisierungskonzepten
Die Einführung einer digitalen Personalakte ist sicher nicht trivial. Einmal aufgebaut und eingerichtet, spart sie jedoch Zeit und Platz, reduziert die Verwaltungskosten und zahlt sich in barer Münze aus. In Verbindung mit einem revisionssicheren DMS wird auch die unveränderliche Speicherung der Personaldokumente sichergestellt und die Papierakten können endgültig abgeschafft werden.

Das nachfolgende Bildmaterial steht Ihnen in unserem Medienportal press-n-relations.amid-pr.com unter dem Suchbegriff „Manuel Metzler“ zur Verfügung.

Weitere Informationen:
eks informatik gmbh
Vorarlberger Wirtschaftspark 1, A-6840 Götzis
www.eks-informatik.com
Kurt Krinner
Mitglied der Geschäftsleitung
Tel.: +43 (0) 5523 / 52 234-300
Fax: +43 (0) 5523 / 52 234-399
 
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Press'n'Relations GmbH - Thomas Seibold
Magirusstr. 33 - 89077 Ulm
Tel.: +49 (0) 731 96287-19
Fax: +49 (0) 731 96287-97
E-Mail: ts@press-n-relations.de
www.press-n-relations.de
 
Hintergrundinformation
Die 2004 gegründete eks informatik gmbh mit Sitz in Götzis, Österreich, hat sich auf die Themenbereiche Dokumenten- und Workflow-Management (ECM, DMS und ProcessManagement) sowie Aktenverwaltung spezialisiert. All diese Anforderungen an ein modernes Unternehmen werden mit dem Standardprodukt LDOX – Living Documents abgedeckt. Es handelt sich um eine gesamtheitliche Anwendung, die ausgewählte Standardprodukte zu einer effizienten und prozesssicheren Gesamtlösung formt.

Das Leistungsspektrum umfasst sämtliche Projekt­dienstleistungen, wie die komplette Planung, Leitung und Durchführung von Projekten inklusive Schulung der Anwender sowie Programmierungen in den Sprachen .NET, Objective-C/Swift, PHP, HTML, CAA, JavaScript/TypeScript, ILE RPG und Lotus Script. Maßgebliche Zielplattformen dabei sind IBM i (AS/400, iSeries), Windows, Lotus Notes/Domino sowie Webbrowser fähige Endgeräte.

Die eks informatik gmbh ist Premiumpartner der Comarch AG (ECM iS, ehemals InfoStore) und Kendox AG (InfoShare).

Das kompetente und motivierte Team kann auf Mitarbeiter mit mehr als 25 Jahren Branchenerfahrung zurückgreifen. Gemeinsam wurden lokale und internationale Projekte in folgenden Ländern erfolgreich durchgeführt: Österreich, Deutschland, Schweiz, Spanien, Frankreich, Tschechien, Slowakei, Polen, Mexico, USA und weiteren Ländern.
Manuel Metzler, Leiter des Vertriebs bei der eks informatik gmbh
Zum Bilder-Download in der PnR-Mediathek
 
EKS-PI-Digitale-Personalakte-final.docx
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