Bei ihrer Kraftwerkseinsatzplanung setzt enercity – Stadtwerke Hannover AG – künftig auf eine ProCom-Lösung auf Basis von "BoFiT Optimierung". Das weitgehend standardisierte BoFiT soll Individual-Software ablösen, um Einsparungen bei der IT-Pflege zu erzielen. BoFiT Optimierung soll den langfristigen und den kurzfristigen Kraftwerksbetrieb optimieren. Davon verspricht sich enercity eine bessere Ausnutzung der Anlagenflexibilität, bedingt durch einen neu in Betrieb gehenden Fernwärmespeicher, und damit geringere Energieerzeugungskosten.
Nach dem Projekt-Kick-off im Februar wird ProCom ein Modell erarbeiten, das die Betriebsbedingungen, Lieferbeziehungen sowie weitere Restriktionen für die großen Heizkraftwerke Linden und Stöcken sowie weiterer Anlagen abbildet. Mit diesem Modell sowie anhand von Prognosen, Wetterdaten und vielem mehr erarbeitet das Produkt BoFiT Optimierung Betriebsempfehlungen. Eine bestehende IT-Schnittstelle zur Abteilung Handel wird dafür sorgen, dass die Flexibilitäten effizient vermarktet werden können. Anfang des nächsten Jahres möchte enercity die ProCom-Lösung nutzen und die bisher genutzte Individual-Software außer Betrieb nehmen.
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Zum Kraftwerkspark von enercity gehört unter anderem das Gemeinschaftskraftwerk Stöcken. Es liefert in Kraft-Wärme-Kopplung Strom sowie Prozess- und Heizwärme. (Bild: enercity)
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