Mit dem MFT12 erweitert die ACD Elektronik GmbH mit Sitz im süddeutschen Achstetten die Produktreihe der mobilen Fahrzeugterminals für die Prozesse rund um die Kommissionierung und anspruchsvolle Logistik-Applikationen. Im Vergleich zum MFT10 bietet die neue Version ein um zwei Zoll größeres TFT-Farbdisplay mit 1024 x 768 Pixeln und LED-Backlight. Der integrierte Arbeitsspeicher lässt sich von zwei auf acht Gigabyte erhöhen. Dank des resistiven Touchscreens kann das MFT12 selbst mit Arbeitshandschuhen bedient werden. "Mit dem MFT12 komplettieren wir nicht nur unsere Produktfamilie, sondern gehen erneut auf die Kunden- und Marktanforderungen nach einer neuen Generation von Fahrzeugterminals mit schlankerem und tabletähnlichem Design ein", erklärt ACD-Geschäftsführer Andreas Zwißler. Das mobile Terminal punktet mit einer schmaleren Bauform ohne "scharfe" Kanten. Das Gewicht trägt ebenfalls dazu bei, dass sich das MFT12 weiterhin für die Verwendung auf Gabelstaplern und Flurförderzeuge eignet. Trotz größerer Abmessungen bringt es lediglich 800 Gramm mehr als das MFT10 auf die Waage. Dieses wurde ebenfalls verbessert. So ist der Bildschirm des MFT10 nun optional mit einem superhellen SVGA-Display mit 800 x 600 Pixeln ausgestattet. Bemerkbar macht sich dies bei der Lesbarkeit – insbesondere bei einer Anwendung im Außenbereich mit Sonneneinstrahlung.
Mehr Platz für die Darstellung komplexer Anwendungen und eine sehr gute Lesbarkeit: Der große Touchscreen des mobilen Fahrzeugterminals von ACD sorgt für fehlerfreies Arbeiten und schnellere Arbeitsabläufe im gesamten Lagerumfeld. Mit Samthandschuhen muss es jedoch nicht angefasst werden, denn sowohl das pulverbeschichtete Aluminiumgehäuse als auch das extrem robuste, chemisch gehärtete Trägerglas der Frontscheibe schützen die Technik im Inneren – selbst bei Stürzen auf den Boden. Der Intel Celeron Quad Core Prozessor mit 4 x 1,83 Gigahertz sorgt für eine schnelle Verarbeitung der Daten. Als Betriebssystem kommt Windows Embedded Standard 7 zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher umfasst 2 Gigabyte und kann bei Bedarf auf 8 Gigabyte erweitert werden. Dabei sorgt der DDR3L-Chip für niedrigen Stromverbrauch. Damit das Gerät bei möglichen Spannungseinbrüchen nicht gefährdet ist, setzen die ACD-Entwickler auf Superkondensatoren, auf Wunsch kann das MFT12 bis zu 1,5 Stunden autark im Akkubetrieb betrieben werden. Die fünf Funktionstasten sind, wie gewohnt, frei programmierbar. Zurück im Lager kommuniziert das 3,6 Kilogramm schwere, mobile Fahrzeugterminal mit dem stationären Rechner über die Schnittstellen Ethernet 100-BaseT/10-BaseT Autoswitch, RS232 sowie vier USB-Ports 2.0. Über Klinkenbuchsen stehen ein Audio-Ausgang und ein Mikrofon-Eingang zur Verfügung. Wie bei allen Produkten kann das MFT12 über verschiedene Ausstattungsvarianten auf Anfrage auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Dazu zählen ein BT-kompatibler Nahbereichsfunk V2.1 + EDR), Datenfunk nach GSM, UMTS, HSPA oder LTE sowie ein GPS-Ortungssystem. Auf Wunsch wird das MFT12 zudem mit WLAN nach IEEE802.11a/b/g/n, einem miniPCI Express-Steckplatz oder einem CFAST-Schnellwechsel-Slot geliefert. Nächstes Jahr wird zudem eine Variante des Fahrzeugterminals mit 15 Zoll großem Touchscreen erhältlich sein.
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ACD Gruppe
Die ACD Elektronik GmbH – ein Unternehmen der ACD Gruppe – ist Hersteller und Entwicklungsdienstleister im Bereich Mobile Geräte/Bediengeräte in mobilen Anwendungen für Handel, Logistik, Lebensmittelindustrie, Medizin, Industrieelektronik sowie im Energie- und Gesundheitswesen.
Die heutige ACD Gruppe setzt sich aus der ACD Elektronik GmbH, der ACD Systemtechnik GmbH, der ACD Antriebstechnik GmbH und der ACD Czech s.r.o. zusammen und ist in Deutschland an zwei verschiedenen Standorten vertreten, in Tschechien an einem Standort. Die Gruppe beschäftigt an allen Standorten insgesamt ca. 350 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2014 einen Jahresumsatz von 65 Millionen Euro.