Angebot optimieren bei reduziertem Komplexitätsaufwand
Fachdialog der Staufen AG: Praxis-Tipps für produzierende Unternehmen
Vielfältige Wege und Methoden zur optimalen Variantensteuerung vermittelt die Staufen AG in ihrem ersten Fachdialog. Denn ein vielfältiges Angebot eröffnet neue Umsatzpotenziale und ermöglicht die Differenzierung vom Wettbewerb. Vielfältig sind jedoch oft auch die Mehrkosten, die durch die erhöhte Komplexität in der Produktion entstehen können. Die Veranstaltung des Beratungs-, Akademie- und Beteiligungsunternehmens am 28. Mai im Schloss Köngen steht unter der Überschrift "Komplexitäts- und Variantenmanagement – Angebot optimieren bei reduziertem Komplexitätsaufwand". Ab 18 Uhr erhalten interessierte Unternehmen aus erster Hand Hinweise aus der Praxis. Neben Andreas Romberg, Berater der Staufen AG, wird auch Klaus Alders von der Alders VMC GmbH sprechen – einem Beratungsunternehmen, das auf Variantenmanagement spezialisiert ist. "Der exponentielle Anstieg von Produkten, Varianten und Veränderungen zieht sich wie ein roter Faden durch nahezu alle produzierenden Branchen. In vielen von ihnen sind jedoch die Möglichkeiten für ein effizientes Prozessmanagement nur unzureichend bekannt", so Alders. In ihren Vorträgen zeigen die Experten daher grundsätzliche Möglichkeiten auf, Komplexität zu beherrschen. Branchenspezifische Lösungen können im Anschluss diskutiert werden. Die Teilnahme am ersten Fachdialog der Staufen AG ist kostenlos.
Produktvarianten sind die wesentlichen Treiber von Komplexität. Ziele wie Wettbewerbsfähigkeit oder sogar zusätzliche Umsätze stehen dem Risiko erheblicher Kostenbelastungen gegenüber. "Der Ausbau des Produktsortiments führt zu einer hochgradigen Vernetzung in der Fertigung. Durch eine ungünstige Variantensteuerung kann die dringend notwendige Transparenz verloren gehen, was sich nachhaltig auf Kosten und Erlöse auswirkt", erläutert Andreas Romberg. Dies gelte für jede Branche, betont der Staufen-Berater, egal ob es sich um die Produktion von Fahrzeugen handele oder um Turnschuhe. Eine klare Struktur für mehr Transparenz sowie eine gute Planung und Berücksichtigung von Alternativszenarien für Varianten seien grundlegend. Der Vortrag von Andreas Romberg wird sich um die Einbindung von Komplexitätsmanagement in den Produktentstehungsprozess drehen während Klaus Alders den Beitrag einer solchen Steuerung zur allgemeinen Wertschöpfung in den Mittelpunkt rückt.
Kernkompetenz der Staufen AG ist die praxisorientierte Beratung mittelständischer, produzierender Unternehmen. Als Partner auf dem Weg zu Best Practice bringen die Berater nicht nur strategische Kompetenz mit, sondern bieten auch unmittelbare Unterstützung bei der Umsetzung. Dem ganzheitlichen Ansatz gemäß werden dabei neben der Produktion auch alle angrenzenden Bereiche wie Entwicklung, Beschaffung oder auch Kundenservice mit einbezogen. Mit dem Fachdialog bietet die Staufen AG unmittelbaren Einblick in ihre Denk- und Arbeitsweise und ermöglicht Unternehmern und Führungskräften den persönlichen Austausch mit dem 70-köpfigen Beraterteam.
Weitere Informationen:STAUFEN.AG Beratung.Akademie.Beteiligung – Michael Henne
Blumenstr. 5 – D-73257 Köngen
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Über die Staufen AG
Die Staufen AG Beratung, Akademie, Beteiligung versteht sich als ganzheitlicher Prozessberater und praxisnaher Partner seiner Kunden auf dem Weg zu BestPractice. Im Fokus steht dabei die Optimierung der Wertschöpfung aller Unternehmensbereiche sowie die Unterstützung bei der Internationalisierung, bei Einkauf und Lieferantenmanagement sowie Anlauf- und Verbesserungsmanagement. Neben der Beratungsleistung sind die Schulungsangebote der Akademie und die Möglichkeit der Beteiligung ergänzende Dienstleistungen. Insgesamt arbeiten international rund 70 Berater für Staufen und ca. 420 Mitarbeiter in den Beteiligungsunternehmen. Die Staufen AG betreibt Tochtergesellschaften in der Schweiz, Polen, Italien und in China und ist derzeit an fünf Firmen beteiligt. Eine Expansion in weitere europäische Länder ist in Planung.
Bildtext:
Experten auf dem Fachdialog der Staufen AG: Dr.-Ing. Klaus Alders und Dr.-Ing. Andreas Romberg