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Aon Hewitt

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19. Februar 2014 |
Aon Hewitt

Aon Hewitt fordert mehr Transparenz bei Gebühren für Fiduciary Management

Whitepaper bringt Licht in den Kostendschungel


Fiduciary Manager müssen für mehr Transparenz in den Kosten und Gebühren sorgen, die für ihre Services anfallen. Zu diesem Schluss kommt das Beratungsunternehmen Aon Hewitt, das weltweit selbst 247 Pensionseinrichtungen mit einem Vermögen von 44 Milliarden US-Dollar als Fiduciary Manager betreut. "Pensionseinrichtungen haben sonst keine Chance, die Möglichkeiten, die ihnen der Markt bietet, richtig einzuschätzen und tatsächlich die beste Lösung für sich zu finden", so Dr. Torsten Köpke, Head of Investment Consulting bei Aon Hewitt in Deutschland. "Gleichzeitig entgehen Fiduciary Managern potenzielle Kunden, die im Gebührendschungel aufgeben und sich gegen eine externe Dienstleistung entscheiden. Mehr Transparenz wäre daher eine Win-win-Situation für beide Seiten." Mit dem kürzlich veröffentlichten Whitepaper "Understanding the fees charged within fiduciary management" gehen die Experten von Aon Hewitt daher den ersten Schritt. In ihrem Leitfaden bieten sie einen Überblick, wie Gebühren bei Fiduciary Managern berechnet werden, welcher Struktur sie unterliegen und wie Pensionseinrichtungen Angebote von Fiduciary Managern richtig einordnen und vergleichen können. Denn trotz ihrer Komplexität fallen die Servicekosten in nur vier grundlegende Kategorien: Provider-Gebühren, Asset Manager-Gebühren, Gebüh-ren für Investment-Beratung und Sonstige.
 
Die Entscheidung, ob sich die Beauftragung eines Fiduciary Managers für Pensionseinrichtungen lohnt, ist für die Verantwortlichen in der Regel äußerst komplex. Dass sich die Lösungsansätze und Kosten auf Seiten der Anbieter oft grundlegend unterscheiden, erschwert den Prozess zusätzlich. Mit dem neuen Whitepaper leistet Aon Hewitt Aufklärungsarbeit und bringt Licht in den Gebührendschungel. Aber auch der grundsätzlichen Frage, ob sich die Inanspruchnahme von Fiduciary Management überhaupt lohnt, gehen die Experten nach. Denn teilweise kann das teurer sein, als die Pensionspläne intern zu betreuen. "Das hängt vor allem davon ab, wo die Pensionseinrichtung steht und was sie erreichen will", erläutert Köpke. "Aber selbst wenn höhere Kosten anfallen würden, sollten diese gegen den zusätzlichen Nutzen durch Fiduciary Management – wie zum Beispiel ein effektiveres Risikomanagement – abgewogen werden."
 
Gebühren für Fiduciary Management bestehen aus vier Grundkomponenten
Im Whitepaper identifizieren die Spezialisten von Aon Hewitt vier grundlegende Kategorien, denen die Gebühren für Fiduciary Management zugeordnet werden können. Das sind zum einen die Provider-Gebühren, die für die Bereitstellung des Services anfallen. Dazu kommen grundlegende Asset Manager-Gebühren, die entweder durch die Beauftragung externer Asset Manager oder internes Asset Management entstehen – inklusive der Ersparnis gegenüber Aufträgen an an Dritte. Gegebenenfalls werden dann noch Gebühren für die Investment-Beratung erhoben, der dritten Kategorie, die Aon Hewitt identifiziert hat. Alle weiteren, wie beispielsweise Verwaltungskosten, Gebühren für rechtliche Prüfungen, Depotbanken oder Übergangsmanagement, subsummiert das Unternehmen unter "Sonstige". "Pensionseinrichtungen sollten unbedingt verstehen, welche Gebühren auf sie zukommen, bevor sie einen Fiduciary Manager beauftragen", so Köpke. "Das gilt nicht nur für den Gesamtbetrag, sondern auch für seine einzelnen Komponenten und wie genau diese berechnet werden – also auch, ob es sich um gebündelte oder einzeln fakturierte Gebühren handelt." Fiduciary Manager, die hier von Anfang an auf Transparenz setzen, können laut Köpke nur gewinnen: "Das schafft nicht nur die Möglichkeit, sich mit Kernkompetenzen vom Wettbewerb abzuheben, sondern sorgt auch für einen Vertrauensbonus bei aktuellen und zukünftigen Kunden."

Kontakt:
Aon Hewitt GmbH – Melanie Vogt
Tel.: +49 89 88987-0
pressegermany@aonhewitt.com – www.aonhewitt.de

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Press'n'Relations GmbH – Andrea Wagner
Gräfstr. 66 – D-81241 München
Tel.: +49 89 5404 722-20 – Fax: +49 89 5404 722-29
aw@press-n-relations.de – www.press-n-relations.com

Über Aon Hewitt
Aon Hewitt ist weltweit führend in Sachen HR-Lösungen. Das Unternehmen konzipiert, implementiert, kommuniziert und verwaltet Lösungen und Strategien in den Bereichen Human Resources, Investment Consulting, Pension Administration, Vergütung und Talent Management. Zudem berät Aon Hewitt in komplexen Fragestellungen der betrieblichen Altersversorgung. Weltweit ist Aon Hewitt mit mehr als 29.000 Mitarbeitern in 90 Ländern vertreten. In Deutschland arbeiten rund 400 Mitarbeiter an den Standorten München, Mülheim, Frankfurt, Wiesbaden, Stuttgart und Hamburg. Weitere Informationen zu Aon Hewitt finden Sie unter www.aonhewitt.de.

Über Aon
Der Aon Konzern ist der führende globale Dienstleister für Risikomanagement, HR-Lösungen und Outsourcing-Services sowie Versicherungs- und Rückversicherungsmakler. Weltweit ermöglichen es mehr als 65.000 Mitarbeiter durch ihr branchenführendes Wissen und ihr technisches Know-how, Kunden in über 120 Ländern mit innovativen und effizienten Lösungen für Risikomanagement und Arbeitsproduktivität einen deutlichen Mehrwert zu bieten. Dafür wurde Aon mehrfach als weltbestes Broker-Unternehmen, Versicherungs- und Rückversiche-rungsmakler, Captive Manager und Berater für Sozialleistungen ausgezeichnet. Weitere Informationen zu Aon gibt es unter www.aon.com, unter www.aon.com/unitedin2010 zudem alles über die globale Partnerschaft zwischen Aon und Manchester United inklusive Trikotsponsoring des Vereins durch Aon.
 
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