Forum für Zukunftsenergien e.V.

CO2-Emissionshandel – der Nationale Allokationsplan

Forum für Zukunftsenergien e.V. diskutiert Konsequenzen des Nationalen Allokationsplans

"CO2-Emissionshandel – der Nationale Allokationsplan" – unter diesem Titel findet das diesjährige Energieforum des Forums für Zukunftsenergien e.V. in Berlin statt. Im Rahmen der Veranstaltung am 11. März 2004 um 16.30 Uhr bietet sich die Möglichkeit, mit hochrangigen und namhaften Vertretern aus Wirtschaft und Politik über den Entwurf des Nationalen Allokationsplanes für den CO2-Emissionshandel zu diskutieren. Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, wird den von seinem Haus erarbeiteten Allokationsplan zunächst vorstellen und verteidigen. Harry Roels, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, wird darstellen, mit welchen betriebswirtschaftlichen Implikationen dieser Plan für den Konzern RWE und andere Unternehmen verbunden sein wird. Außerdem wird Rolf Linkohr, Mitglied des Europäischen Parlaments, darlegen, mit welcher Absicht gerade auch bezüglich der Ausgestaltung der nationalen Allokationspläne das Europäische Parlament die EU-Emissionshandels-Richtlinie formuliert hat. Vielleicht erfolgt eine Bewertung des Deutschen Allokationsplanes aus seiner Sicht.




Der diesjährige Kongress Energieforum 2004 wurde vom Forum für Zukunftsenergien e.V. mit Unterstützung der RWE AG organisiert. Zu den derzeit 220 angemeldeten Gästen zählen u.a. 50 Mitglieder des Deutschen Bundestages inkl. der energiepolitischen Sprecher aller Fraktionen. Darüber hinaus haben u.a. Detlef Leinberger, Mitglied des Vorstandes der KfW-Bankengruppe, sowie Wilhelm Bonse-Geuking, Vorstandsvorsitzender der Deutschen BP AG, ihr Kommen angemeldet.






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Seit seiner Gründung im Jahr 1989 in Berlin setzt sich das Forum für Zukunftsenergien für erneuerbare und nicht erneuerbare Energien sowie für die rationelle Energieverwendung ein. Ziel des eingetragenen Vereins und seiner Mitglieder ist eine sichere und preisgünstige sowie ressourcen- und umweltschonende Energieversorgung zu fördern und eine Plattform für den übergreifenden Dialog bereitzustellen. Die Mitglieder des Forums für Zukunftsenergien sind Unternehmen und Verbände der Energiewirtschaft und Industrie sowie Forschungs- und Dienstleistungseinrichtungen, wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Organisationen. Auch Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zählen zu den aktiven Mitgliedern.