CS.KON: Konsolidierung für kleine und große Energiekonzerne
Schleupen mit skalierbarer Lösung für entflochtene Unternehmen und Firmengruppen
Mit CS.KON bietet Schleupen jetzt eine neue Lösung für die Konzernkonsolidierung. Damit zielt Schleupen sowohl auf die größeren Unternehmensgruppen im Energiemarkt, als auch auf die neu entstandenen kleinen "Energie-Konzerne". Denn mit dem Unbundling haben sich auch kleine und mittlere Unternehmen im Energiemarkt komplett neu aufgestellt und gesellschaftsrechtlich entflochten - auch wenn sie als De-Minimis-Unternehmen dazu gar nicht verpflichtet gewesen wären. CS.KON bietet gerade diesen Unternehmen die Möglichkeit, schnell und einfach einen Konzernabschluss umzusetzen. Die neue Lösung basiert auf dem System IDL-KONSIS, einer Spezialsoftware für die Konzernkonsolidierung. Sie wird bei zahlreichen deutschen und internationalen Unternehmensgruppen bereits erfolgreich eingesetzt. IDL-KONSIS wurde eng in das Rechnungswesen von Schleupen integriert und wird nun als eigenes Modul unter dem Namen CS.KON vermarktet. Einer der ersten Anwender des neuen Moduls ist die Eurawasser-Gruppe, zu der in Deutschland insgesamt 17 Gesellschaften gehören.
Eurawasser setzt gruppenweit auf das Branchenpaket Schleupen.CS. Durch die Einführung der neuen Lösung CS.KON konnte Eurawasser bei den monatlichen Konsolidierungsläufen den Arbeitsaufwand deutlich senken. Gleichzeitig wurde die Datenqualität erheblich verbessert. "Wir erreichen auf diese Weise bereits beim Monatsabschluss nahezu die gleiche Qualität wie beim Jahresabschluss, und das in sehr viel kürzerer Zeit", fasst Michael Godau, Leiter Konsolidierung bei Eurawasser, den Erfolg des Projektes zusammen.
Immer mehr Unternehmen im Energiemarkt organisieren ihre unterschiedlichen Bereiche als eigenständige Netz-, Vertriebs- oder Servicegesellschaften. Damit nimmt auch der Bedarf an Lösungen zu, mit denen diese einzelnen Gesellschaften konsolidiert, also die Einzelabschlüsse aller Gruppenunternehmen zu einem Konzernabschluss zusammengeführt werden können. Das neue Konsolidierungsmodul CS.KON unterstützt dabei sowohl die deutsche Konzernrechnungslegung nach HGB (Handelsgesetzbuch) als auch die internationalen Bilanzierungsregeln nach IAS/IFRS (International
Accounting Standards/International Financial Reporting Standards) oder
US-GAAP (United States Generally Accepted Accounting Principles). Diese Abschlüsse können auch parallel erstellt werden. Daneben bietet CS.KON ein umfangreiches Berichtswesen, über das die Konzernzahlen in Summe, aber auch die Zahlen der Einzelgesellschaften transparent betrachtet werden können. Über Drill-Down-Funktionen besteht die Möglichkeit, auch sehr detaillierte Auswertungen zu bekommen, bis hinunter auf die Ebene einzelner Kostenstellen in den Tochtergesellschaften.
Mit Hilfe von CS.KON können zahlreiche Arbeiten bei der Konsolidierung automatisiert werden, da viele Prozesse über Workflows gesteuert werden. Dabei wird der Anwender zusätzlich über eine Ampelsteuerung mit Validierung unterstützt. Das System bietet einen gezielten Einstieg bei fehlerhaften Datenkonstellationen, einen kompakten Überblick über den Gesamtstatus der Einzelabschlussdaten sowie einen Freigabemechanismus für die Weiterverarbeitung der Daten im Konzern. Dabei ist eine Intercompany Saldenabstimmung möglich, beispielsweise auch via Internet oder Intranet.
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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2006 mit rund 365 Mitarbeitern einen Umsatz von 48,2 Millionen Euro. Größter Bereich innerhalb der Schleupen AG ist "Utilities", der mehr als 300 Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft zu seinen Kunden zählt. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Anbieter, der eine durchgängige Komplettlösung anbietet, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Darüber hinaus ist Schleupen in den Zielmärkten "Tax & Finance" vertreten. Hier bietet das Unternehmen neben einer Branchenlösung für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer auch ein System für das Risikomanagement, mit dem sich Schleupen sowohl im Mittelstand als auch bei großen Konzernen etablieren konnte.