ClimatePartner Austria: Die neue Komplettlösung für den Klimaschutz
Gemeinsam mit Allplan mit Gesamtpaket von der Energieeffizienz bis zum Freiwilligen Klimaschutz
Als erstes Unternehmen in Österreich bietet der Strategieberater ClimatePartner Austria ab sofort ein einzigartiges Komplettpaket an: Es umfasst sowohl Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz als auch innovative Lösungen im Freiwilligen Klimaschutz. Umgesetzt wird dieses Angebot in enger Zusammenarbeit mit dem Umweltmanagement-Unternehmen Allplan. Im Rahmen dieser bisher in Österreich einmaligen Kooperation werden die Kompetenzen von ClimatePartner Austria mit dem Know-how von Allplan im Bereich Energieeffizienz zusammengeführt. Das Ergebnis sind ganzheitliche Handlungskonzepte für Unternehmen, die damit ihren CO2-Ausstoß effizient begrenzen und gleichzeitig den Freiwilligen Klimaschutz wirtschaftlich sinnvoll in Unternehmensprozesse integrieren können. Die Konzepte eignen sich für klein- und mittelständische Unternehmen aus Industrie, Handel und Gewerbe ebenso wie für Großbetriebe und öffentliche Unternehmungen. Dabei reichen die Möglichkeiten zur Optimierung der Energieeffizienz von Analysen des Energieverbrauchs über die Ermittlung des Einsparungspotenzials bei Energiekosten bis hin zu Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Unvermeidbare CO2-Emissionen werden darüber hinaus mit Hilfe des Instrumentariums von Kyoto neutralisiert. Tobias Heimpel, Geschäftsführer der ClimatePartner Austria GmbH, sieht die Erweiterung des Leistungsportfolios als logische Konsequenz einer erfolgreichen Geschäftsidee: "Mit diesem einzigartigen Leistungsangebot richten wir uns an alle Unternehmen, die ganzheitliche Strategien im Klimaschutz suchen. Unternehmen also, die nicht nur Energie einsparen, sondern darüber hinaus den Klimaschutz vorantreiben und dieses Thema offensiv für die Unternehmenskommunikation einsetzen wollen."
Mit seinem neuartigen Komplettangebot setzt ClimatePartner Austria ein weiteres Zeichen als innovatives Dienstleistungsunternehmen zur Emissionsminderung und im Freiwilligen Klimaschutz. Denn erstmals stellt ein Klimaschutz-Dienstleister auch umfassende Beratungsleistungen zum Thema Energieeffizienz bereit. Das entsprechende Leistungsportfolio, das in Zusammenarbeit mit dem Wiener Umweltmanagement-Unternehmen Allplan GmbH verfügbar ist, erfasst alle Dimensionen zur Optimierung der Energieeffizienz. Darunter fallen die Erstellung einer Jahres-Energiebilanz und eines Lastprofils für Strom und Wärme. Oder die Evaluierung des Ist-Zustands; dabei werden sämtliche energierelevanten Bereiche der Produktion (Maschinen etc.) sowie der Haustechnik – beispielsweise Heizung, Klimaanlage und Lüftung – besichtigt und untersucht. Die anschließende Analyse erfasst sowohl die Energieerzeugung (Kesselhaus, Fernwärmeanlage etc.), als auch die Energieverteilung (Rohrleitungsisolierungen, Pumpkostenanalyse ...). Auch die Endenergieverbraucher, wie etwa große Antriebe und Wärmetauscher, sind Teil der Analyse. Die Prüfung und Bewertung vorhandener interner Projektideen und die Entwicklung neuer Energiesparprojekte werden ebenfalls angeboten. Dabei finden sich mögliche Optimierungspotenziale einerseits im Bereich Strom (Blindstromminimierung, Regelungsoptimierung, Motortausch etc.), andererseits im Wärmebereich, beispielsweise bei Wärmerückgewinnungsanlagen, Isolierungen und Prozessoptimierungen. Schließlich umfassen die Energieeffizienz-Beratungsdienstleistungen von ClimatePartner Austria und Allplan auch die Ermittlung der Energieeinsparungen und der Investitionskosten sowie die Bestimmung der Wirtschaftlichkeit aller Maßnahmen.
Klimaneutralität durch Emissionsminderung
Trotz aller Energieeffizienzmaßnahmen sind gewisse CO2-Emissionen nicht vermeidbar. Hier ermöglicht ClimatePartner Klimaneutralität, indem entstandene CO2-Emissionen durch die Einsparung der gleichen Menge an anderer Stelle ausgeglichen werden. Dabei ist es für den Klimaschutz irrelevant, an welchem Ort die Emissionen entstehen und wo sie vermieden werden, denn Treibhausgase haben eine globale Schädigungswirkung. Emissionen von Treibhausgasen an Ort A können also durch zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen an Ort B neutralisiert werden. ClimatePartner setzt Klimaneutralität um, indem ökologisch hochwertige Emissionsminderungszertifikate aus anerkannten Klimaschutzprojekten angekauft und stillgelegt werden. So lässt sich jedes Produkt und jede Leistung klimaneutral stellen.
Weitere Informationen:
ClimatePartner Austria GmbH
Tobias Heimpel
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Tel.: + 43 1 907 61 43 - 20 – Fax: + 43 1 907 61 48 - 15
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helmut.berger@allplan.at – www.allplan.at
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gd@press-n-relations.at - www.press-n-relations.com
Über ClimatePartner
Ursprünglich als Verbrauchernetzwerk gegründet, versteht sich ClimatePartner heute als umsetzungsorientierte Strategieberatung im Freiwilligen Klimaschutz und bietet neben einem Experten- und Wissenspool mit einem stetig wachsenden, weltweiten Netzwerk von Partnern innovative Möglichkeiten, sich im Klimaschutz professionell zu engagieren. Hinter ClimatePartner stehen sowohl Klimaschutz-Spezialisten als auch Kommunikationsfachleute, die sich auf das Thema "Klimaneutralität" spezialisiert haben. ClimatePartner ist bereits in über zehn Ländern mit Partnerschaften und eigenen Engagements vertreten.
Über Allplan
Die Allplan GmbH wurde 1967 in Wien gegründet und hat sich seither von einem Planungsbüro für Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik zu einem internationalen Consulting-Unternehmen in den Bereichen TGA (Technische Gebäudeausrüstung) sowie Energie- und Umweltmanagement entwickelt. Ein Team von rund 50 Experten in den verschiedenen Fachbereichen und externe Spezialisten stehen zur Verfügung. Allplan arbeitet eng mit den Experten österreichischer Universitäten (wie z.B. TU Wien, TU Graz, Montanuniversität Leoben, Donau-Universität Krems, Fachhochschule Pinkafeld) sowie technisch verwandten Instituten und Vereinen zusammen. Die internationalen Aufträge wickelt Allplan hauptsächlich im zentral- und osteuropäischen Raum ab, im Bereich Energie und Umwelt ist das Unternehmen weltweit tätig. Zu den Kunden zählen internationale Finanzierungsinstitute (Weltbank, EBRD, bzw. Förderprogramme der Europäischen Union), Industriekonzerne, Projektentwickler (Windparkerrichter, Wasserkraftwerkerrichter, Deponieeigentümer, u.v.m.) sowie zentral- und osteuropäische Ministerien bzw. Kommunen oder österreichische Förderinstitutionen.