ClimatePartner Austria ermöglicht klimaneutrale Umwelttechnik-Tagung
Das Netzwerk Umwelttechnik nutzt innovative Handlungskonzepte für Freiwilligen Klimaschutz
Ein starkes und vorbildliches Zeichen setzt die Umwelttechnik-Tagung in Wels am 5. Juni 2007: Die Veranstaltung des Netzwerkes Umwelttechnik – einer Plattform für österreichische Umwelttechnik-Unternehmen – wird klimaneutral abgehalten. Alle CO2-Emissionen, die durch Mobilität und Energie im Rahmen der Tagung anfallen, werden von ClimatePartner berechnet und durch den Ankauf und die Stilllegung von ökologisch hochwertigen Emissionsminderungszertifikaten aus anerkannten und zertifizierten Klimaschutzprojekten neutralisiert. Zu solchen Projekten zählen beispielsweise ein Windenergie-Park in Indien und ein Wasserkraftwerk in Guatemala, die "saubere" Energie liefern. Das Know-how für Freiwilligen Klimaschutz liefert ClimatePartner Austria GmbH, das als eines der ersten Dienstleistungsunternehmen in Österreich innovative und hocheffiziente Lösungen zu diesem Thema bietet. Ein Grund mehr für das Netzwerk Umwelttechnik, den Veranstalter der Umwelttechnik-Tagung, die Kooperation mit ClimatePartner Austria zu prolongieren und Freiwilligen Klimaschutz in die Realität umzusetzen. "Nach den guten Erfahrungen des letzten Jahres wollen wir als Veranstalter der Umwelttechnik-Tagung auch heuer ein starkes Signal in Richtung Freiwilliger Klimaschutz setzen. Dabei vertrauen wir auf die Spezialisten von ClimatePartner Austria", meint der Leiter des Netzwerks Umwelttechnik, DI Thomas Parkfrieder.
Bei Dienstleistungen, wie beispielsweise der Durchführung von Veranstaltungen, fallen zwangsläufig Emissionen an, die aber durch das Instrumentarium des Freiwilligen Klimaschutzes neutralisiert werden können. Den größten Anteil an Emissionen verursacht dabei die An- und Abreise der Teilnehmer. Die Berechnung dieser Emissionen erfolgt mittels eines Fragebogens, während jene für Energieverbrauch vor Ort, Catering etc. durch ein spezielles Rechenprogramm bestimmt werden. Bei der letztjährigen Umwelttechnik-Tagung in Wels wurden CO2-Emissionen in der Höhe von knapp 2,5 Tonnen durch ClimatePartner ermittelt und anschließend durch den Erwerb von Emissionsminderungszertifikaten kompensiert. Für Dipl. Ing. Dr. Klaus Reisinger, Geschäftsführer von ClimatePartner Austria, eine erfreuliche Entwicklung. "Wir unterstützen Unternehmen und Organisationen bei der Entwicklung und Umsetzung von freiwilligen Klimaschutzmaßnahmen, die nun verstärkt auch bei Veranstaltungen Anwendung finden. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Umwelttechnik zur klimaneutralen Durchführung der Umwelttechnik-Tagung bestätigt den Trend zur Klimaneutralität und setzt neue Benchmarks für andere Veranstalter."
Klimaneutrale VeranstaltungenFreiwilliger Klimaschutz ist für nahezu jedes Unternehmen bzw. jeden Prozess anwendbar, bei dem Emissionen anfallen. ClimatePartner stellt – neben Produktionsprozessen, Firmenfuhrparks oder Urlauben – auch Veranstaltungen klimaneutral. Die Grundidee klimaneutraler Veranstaltungen ist bereits vielfach erprobt und kam beispielsweise bei der Jahrestagung 2005 der ÖGUT (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) und beim "klima:aktiv" Kongress der Wirtschaftskammer Wien zum Einsatz. Klimaneutrale Events bieten Veranstaltern bzw. Unternehmen die kostengünstige Möglichkeit, sich im Themenfeld Klimaschutz auf innovative und kreative Weise zu positionieren und positive Wirkung in der Öffentlichkeit, bei Kunden, Investoren und den Mitarbeitern zu erzielen.
Chancen durch UmwelttechnikDie Umwelttechnik ist eine der am stärksten wachsenden Branchen weltweit. Bei der Umwelttechnik-Tagung 07, die heuer am 5. Juni am Campus der Fachhochschule Oberösterreich in Wels stattfindet, werden anerkannte nationale und internationale Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft aktuelle Fragen und Trends zum Thema Umwelttechnik erörtern. Dieser Bereich bietet vielen Unternehmen ein hohes Marktpotenzial und große Chancen. Der Leiter des Netzwerks Umwelttechnik, DI Thomas Parkfrieder, sieht die Chancen so: "Die Umwelttechnik, als eine der am stärksten wachsenden Branchen weltweit, bietet dann Aussicht auf Erfolg, wenn man weiß, wie man sich positioniert, welche Märkte zukunftsträchtig sind und wie man sich Wettbewerbsvorteile verschafft. Genau hier setzt die diesjährige Umwelttechnik-Tagung an. Unternehmen profitieren vom Know-how-Transfer und können wichtige Schritte in Richtung Vernetzung setzen."
Bildunterschrift: Netzwerkmanagerin Dipl. Ing. Inge Hofer nimmt die Klimaneutral-Urkunde von Dipl. Ing. Dr. Klaus Reisinger entgegen.
Weitere Informationen:ClimatePartner Austria GmbH
Dipl. Ing. Dr. Klaus Reisinger
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Netzwerk Umwelttechnik
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Über ClimatePartnerUrsprünglich als Verbrauchernetzwerk gegründet, versteht sich ClimatePartner heute als umsetzungsorientierte Strategieberatung im Freiwilligen Klimaschutz und bietet neben einem Experten- und Wissenspool mit einem stetig wachsenden, weltweiten Netzwerk von Partnern innovative Möglichkeiten, sich im Klimaschutz professionell zu engagieren. Hinter ClimatePartner stehen sowohl Klimaschutz-Spezialisten als auch Kommunikationsfachleute, die sich auf das Thema "Klimaneutralität" spezialisiert haben. ClimatePartner ist bereits in über zehn Ländern mit Partnerschaften und eigenen Engagements vertreten.
Über das Netzwerk UmwelttechnikDas Netzwerk Umwelttechnik ist eine Plattform für österreichische Umwelttechnik-Unternehmen zur Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft. Hier wird insbesondere auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Betrieben (KMU) eingegangen. Hauptziele sind die Stärkung der Umwelttechnik-Unternehmen, die Unternehmen für einen Markteinstieg in die Umwelttechnik interessieren, die Industrie für den Einsatz der Umwelttechnik im eigenen Unternehmen gewinnen und die Umwelttechnik forcieren und ihre Bedeutung erhöhen.