ClimatePartner berechnet CO2-Emissionen der Willicher Umwelttage
Unternehmensberatung im Freiwilligen Klimaschutz präsentiert sich erstmals in Willich
CO2-Emissionen entstehen nicht nur bei Großereignissen, wie etwa dem G8-Gipfel oder den LiveEarth-Konzerten. Auch auf kommunaler und regionaler Ebene, wie etwa bei den Willicher Umwelttagen am 1. und 2. September 2007, entsteht das schädliche Treibhausgas. ClimatePartner, die internationale Unternehmensberatung im Freiwilligen Klimaschutz, hat im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" die beiden Großveranstaltungen berechnet und ist nun auch im Auftrag der Stadt Willich aktiv. Das Unternehmen analysiert sämtliche CO2-Emissionen, die durch die Umwelttage verursacht werden. Zusätzlich werden diese durch Investitionen in anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Unterstützt wird die Stadt dabei von ihrem Hauptsponsor, der Kanzlei Völker-Lehmkuhl. Darüber hinaus präsentiert sich ClimatePartner auf den Willicher Umwelttagen im Gewerbegebiet "Stahlwerk Becker" mit einem eigenen Stand. Dort finden interessierte Besucher eine Vielzahl von Informationen rund um das Thema "Freiwilliger Klimaschutz". Die Unternehmensberatung hat sich auf die Entwicklung von individuellen und standardisierten Anwendungen spezialisiert, mit denen Unternehmen und Privatpersonen den Klimaschutz effizient und nachhaltig umsetzen, beziehungsweise in ihre betrieblichen Abläufe integrieren können.
Die Besucher der Willicher Umwelttage können – kostenlos – ebenfalls einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Sie haben die Möglichkeit, sich am ClimatePartner-Stand zu melden. Dort werden die individuellen Daten ihrer An- und Abreise erfasst. Diese Angaben werden dann gesammelt, um die entstande-nen CO2-Emissionen berechnen und ausgleichen zu können. Je mehr Besu-cher mitmachen, desto besser. Als Dank erhält jeder Teilnehmer eine Urkunde über seine "persönlich" verursachten Emissionen und deren "Neutralisierung".
Neben der reinen Datenerfassung bietet der ClimatePartner-Stand auf den Willicher Umwelttagen aber auch ein buntes Programm für Jung und Alt – sozusagen von 0,9 bis 99. Wer ein Klimaquiz richtig löst, erhält als Belohnung einen persönlichen "Klimaheld"-Button. Kinder können bei ClimatePartner bunte Erinnerungsschilder bemalen. Für Erwachsene sind die Schilder bereits fertig zum mitnehmen. Sie können auch Vignetten zum "klimaneutralen Auto-fahren" erhalten. Wer möchte, kann sich kostenlos einen so genannten "CO2-Fußabdruck" erstellen lassen. Dabei wird auf der Basis von Durchschnittswerten ermittelt, welche Menge CO2 der eigene Haushalt verursacht. Zudem wird sich ClimatePartner an der Podiumsdiskussion auf den Willicher Umwelttagen beteiligen. Am 2. September wird dabei von 12-13 Uhr über das Thema "Klimawandel – was kann jeder einzelne dagegen tun?" diskutiert werden.
Der Hauptsponsor der Stadt Willich, die Kanzlei Völker-Lehmkuhl, hat sich neben den klassischen Feldern Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung auch auf internationale Rechnungslegungen und Beratung rund um den CO2-Emissionshandel spezialisiert. Die Kanzlei bietet die Bilanzierung und Implementierung von Emissionsrechten sowie die steuerliche Beratung in diesem Umfeld an. Auch das Erstellen und Prüfen von Nachhaltigkeitsberichten gehört bei der Kanzlei Völker-Lehmkuhl zum Portfolio.
Das Prinzip der "Klimaneutralität" ist einfach: Treibhausgase haben eine globale Schädigungswirkung. Es ist unwichtig, wo Emissionen entstehen bzw. vermieden werden. Somit können unvermeidbare Emissionen von Treibhaus-gasen, zum Beispiel bei Flugreisen, durch zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen an anderer Stelle, beispielsweise mit dem Betrieb einer Biomasseanlage, ausgeglichen werden. Die Möglichkeit, Produkte und Leistungen mit der Botschaft "klimaneutral" auszuzeichnen, wurde im Ansatz bereits im Jahr 1997 durch das Kyoto-Protokoll geschaffen. Es sieht die effiziente Minderung des weltweiten CO2-Ausstoßes vor.
Weitere Informationen:
ClimatePartner GmbH & Co. KG –Tobias Heimpel
Schleißheimerstr. 26 – 80333 München
Tel. +49 89 552 79 17 0
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Kanzlei Völker-Lehmkuhl
Katharina Völker-Lehmkuhl
Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung
Linsellesstraße 7a – 47877 Willich
Tel. +49 2154 88 33 77
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Ursprünglich als Verbrauchernetzwerk gegründet, versteht sich ClimatePartner heute als Unternehmensberatung und innovativer Lösungsanbieter für Anwendungen im freiwilligen Klimaschutz. Der Ansatz: Integrierte, nachhaltige und gesamtheitliche Lösungen bereitstellen und am Markt anbieten, mit denen sich Unternehmen und Privatpersonen engagieren und positionieren können. Die Lösungen von ClimatePartner gehen weit über die Emissionskompensierung [Klimaneutralität] hinaus und integrieren Minderungs- und Verhaltensänderungsansätze ebenso wie Technologieeinsatz und Prozessoptimierung als Möglichkeiten der Emissionsreduktion. Inzwischen wurden zahlreiche standardisierte Produkte und Anwendungen entwickelt und in die Praxis umgesetzt, wie etwa der "ClimatePartner Standardprozess für klimaneutrales Drucken", "ClimatePartner Vignette klimaneutral Auto fahren" (u.a. mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks, Autovermieter etc.), "Klimaneutrale Events" oder "Klimaneutraler Tourismus" (mit Prozessen für Hotels und sogar komplette Tourismusorte wie Arosa in der Schweiz).
ClimatePartner international
ClimatePartner ist international ausgerichtet, die Gründung von Tochtergesellschaften wird ebenso wie die Zusammenarbeit mit regionalen und lokalen Partnern stetig ausgebaut. Heute ist ClimatePartner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Griechenland mit eigenen Tochtergesellschaften oder Partnerunternehmen präsent. ClimatePartner ist damit eines der wenigen Unternehmen in diesem Bereich, das auch international ausgerichtete Klimaschutzstrategien und Geschäftsmodelle anbieten kann. Auch in Übersee positioniert sich ClimatePartner, um ab 2008 in den USA, Australien, Japan und Südkorea das Leistungsangebot zugänglich zu machen. Ziel der internationalen Ausrichtung ist nicht nur die Distribution von Kompetenz und Know-how sowie von standardisierten Geschäftsmodellen und Prozessen, sondern auch die Entwicklung von individuellen Klimaschutzstrategien für die in den jeweiligen Ländern beheimateten Unternehmen.