Corso Leopold – klimaneutral!
Zweitgrößtes Münchner Fest findet dank ClimatePartner erstmals klimaneutral statt
An sich schon eine Sensation: der traditionsreiche Corso Leopold. Das Schwabinger Straßenfest mit seinen rund 250.000 Besuchern und über 100 Ausstellern wird am kommenden Wochenende als erste Münchner Großveranstaltung klimaneutral stattfinden. In Zusammenarbeit mit
ClimatePartner werden unvermeidbare CO2-Emissionen, wie sie etwa durch den Stromverbrauch, die Corso-Mitarbeiter oder die Fahrzeuge der Polizei verursacht werden, mit Investitionen in anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Auch die Aussteller des Streetlife-Festivals haben bei ClimatePartner die Möglichkeit, sämtliche CO2-Emissionen, die beispielsweise durch die An- und Abreise oder das Catering entstehen, in einem so genannten "CO2-Fußabdruck" berechnen und nachhaltig ausgleichen zu lassen. Teilnehmende Standbesitzer leisten damit nicht nur einen Beitrag für ein besseres Klima, sondern können ihr Engagement auch durch eine spezielle Urkunde am eigenen Stand den Besuchern präsentieren. Für ClimatePartner bildet ein solcher CO2-Fußabdruck stets die Grundlage für weiterführende Ideen und Maßnahmen, wie Emissionen des schädlichen Treibhausgases reduziert, beziehungsweise vermieden werden können.
ClimatePartner-Strategen werden am Samstag und Sonntag die Standbesitzer persönlich besuchen – nicht nur um möglichst viele zur Teilnahme am "klimaneutralen Corso Leopold" zu bewegen. Auch fachkundige Informationen rund um die Möglichkeiten des Freiwilligen Klimaschutzes in Alltag und Beruf sollen Teil der Gespräche mit Ausstellern und Besuchern sein.
Den Klimaschutz hat sich Corso Leopold e.V. schon in seiner Satzung auf die Fahnen geschrieben. Unter dem Motto "Corso Leopold – Geht doch! Genieße die Stadt und schone die Umwelt!" wird eine emissionsfreie Nutzung des Stra-ßenraumes angestrebt. So verwandelt das Schwabinger Straßenfest am Samstag und Sonntag die Leopold- und Ludwigsstraße in eine autofreie Fla-niermeile, die den Besuchern zahlreiche Attraktionen – wie etwa die Tankstelle der Gemütlichkeit oder die Oase von Schwabylon – zu bieten hat.
Das Münchener Unternehmen ClimatePartner machte unter anderem durch die Erstellung von CO2-Fußabdrücken für den G8-Gipfel, die LiveEarth-Konzerte und das Internet im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" auf sich aufmerksam. Auch das erste klimaneutrale Hotel Deutschlands, der Feldberger Hof im Schwarzwald, geht auf das Konto von ClimatePartner. Die Strategieberatung bietet Firmen unterschiedlichster Branchen die Möglichkeit, den Freiwilligen Klimaschutz sinnvoll und nachhaltig in die eigenen Unternehmensabläufe zu integrieren – sei es mit Hilfe von standardisierten Lösungen, wie dem ClimatePartnerDruckprozess oder individuellen Lösungen, wie etwa bei der Integration des Freiwilligen Klimaschutzes in bestehende Umweltmanagement-Systeme.
Das Prinzip der "Klimaneutralität" ist einfach: Treibhausgase haben eine globale Schädigungswirkung. Es ist unwichtig, wo Emissionen entstehen bzw. vermieden werden. Somit können unvermeidbare Emissionen von Treibhausgasen, zum Beispiel durch Flugreisen, durch zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen an anderer Stelle, beispielsweise durch den Bau einer Biomasseanlage, ausgeglichen werden. Die Möglichkeit, Produkte und Leistungen mit der Botschaft "klimaneutral" auszuzeichnen, wurde im Ansatz bereits im Jahr 1997 durch das Kyoto-Protokoll geschaffen. Es sieht die effiziente Minderung des weltweiten CO2-Ausstoßes vor.
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