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Schleupen AG

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12. Oktober 2001 |
Schleupen AG

Das Kartellamt nimmt Stellung

Breites Themenspektrum auf 2. Geschäftsführerkonferenz


Die kartellrechtliche Sicht der aktuellen Lage
der Liberalisierung auf dem Energiemarkt
wird auf der 2. Geschäftsführerkonferenz der
Schleupen AG am 8. und 9. November in
Berlin einer der thematischen Schwerpunkte
sein. Stellung nimmt hier der Leiter der
Landeskartellbehörde Brandenburg,
Ministerialrat Harald Piltz. In seinem Vortrag
wird Piltz weniger auf die regionalen Aspekte
in seinem Bundesland eingehen, sondern
vielmehr einen aktuellen Gesamtüberblick
über die Liberalisierung der Strom- und
Gasmärkte in Deutschland geben. Auch ein
Ausblick auf die Liberalisierung der
Wasserversorgungsmärkte aus
kartellrechtlicher Sicht steht auf dem
Programm. Neben diesem Schwerpunkt
spannt sich auf der 2.
Geschäftsführerkonferenz der Schleupen AG
ein weiter Themenbogen. Er reicht von ganz
praktischen Aspekten aus den Gebieten des
Risikomanagements, der Energieabrechnung
und des Energiedatenmanagements bis zu
grundsätzlichen Fragen, beispielsweise der
rechtlichen Fragestellungen beim
Netzzugang.


So wird Eckard Reeh, Vorstand der
EnergieSüdwest AG, Landau/Pfalz, die
Marktentwicklung vor allem aus Sicht der
Stadtwerke beleuchten. Ein Schwerpunkt des
Vortrags werden hier die
Konsolidierungstendenzen sein, die zwar
nicht im erwarteten Umfang eingetreten sind,
aber dennoch weitergehen.


Mit den rechtlichen Fragestellungen beim
Netzzugang beschäftigt sich der
Rechtswanwalt Ingo Rausch, leitender
Gutachter der WIBERA AG, Düsseldorf. Denn
die sind noch längst nicht gelöst. Im Bereich
der Stromversorgung hat eine Vielzahl von
aktuellen Urteilen zwar zur Setzung
bestimmter Eckpunkte aber noch nicht zur
Schaffung von Gewissheiten geführt. Der
Wettbewerb im Bereich der Gasversorgung ist
noch schwächer ausgeprägt, rechtlich bewegt
man sich dort eher noch auf dem Gebiet der
\terra incognita\. Rausch will hier dazu
beitragen, mögliche Fallstricke schon jetzt zu
erkennen und zu vermeiden.


Ein weiteres Thema ist die Änderung der
Abgabenverordnung (AO), nach der künftig
steuerrelevante Dokumente, die elektronisch
erzeugt wurden, für Prüfungszwecke auch
elektronisch zur Verfügung gestellt werden
müssen. Welche Auswirkungen dies für die
Energieversorgungsunternehmen hat,
erläutert Frank Noppel. Und schließlich
widmet sich die Geschäftsführerkonferenz der
Schleupen AG auch dem höchst aktuellen
Thema Risikomanagement, das speziell für
die Energiewirtschaft weiter an Bedeutung
gewinnt. Dieses Instrument wird zunehmend
als strategisches Führungsinstrument
begriffen, das direkt in der
Unternehmensführung angesiedelt ist.
Welche praktischen
Umsetzungsmöglichkeiten es hier gibt, auch
das will Schleupen auf der
Geschäftsführerkonferenz zeigen.



Weitere Informationen:


Schleupen AG – Martina Nawrocki

Tel.: +49 5031 963 330 – Fax: +49 5031 963
295

vertrieb@schleupen.de -
www.schleupen.de



Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:


Press’n’Relations GmbH - Uwe Pagel

Bleichstr. 1 - 890877 Ulm

Tel.: 0731/96287-29 - Fax:
0731/96287-99

upa@press-n-relations.de -
http://www.press-n-relations.de


Die Schleupen AG, gegründet 1970, wurde
1997 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.
Mit ca. 300 Mitarbeitern erwirtschaftete
Schleupen 2000 einen Umsatz von 33
Millionen Euro. Derzeit betreut Schleupen rund
2000 Anwender, darunter mehr als 250
Unternehmen aus der Energiewirtschaft.
Damit gehört Schleupen hier zu den
Marktführern. Seit der ersten Vorstellung des
neues Risikomanagementsystems RMS hat
sich dieser Bereich in nur wenigen Monaten
zu einem Schwerpunkt in den Aktivitäten der
Schleupen AG entwickelt.

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