In den Vorträgen steht am 3. Dezember vor
allem der internationale Vergleich im
Vordergrund. Den Tendenzen in der
deutschen Stromversorgerlandschaft werden
die Entwicklungen auf dem polnischen und
dem britischen Energiemarkt
gegenübergestellt. Daneben werden aber
auch ganz konkrete technische Themen
beleuchtet, wie etwa die Erfahrungen, die
man im amerikanischen Las Vegas mit der
mobilen Datenerfassung gemacht hat. Am 4.
Dezember stehen dann mehr die nationalen
Themen im Vordergrund. Dazu gehören die
Perspektiven für den Tiefbauer als künftigen
Komplettanbieter ebenso wie die Diskussion
der Vorteile des Querverbunds oder Fragen
des Marketings und des Kartellrechts. Aber
auch technologische Ausblicke werden
diskutiert, etwa die Entwicklung der
Hochtemperatur-Supraleitung für
Netzbetriebsmittel.
Durch das parallele Angebot von
Fachvorträgen und Workshops besteht die
Möglichkeit, dass sich die Fachbesucher das
Konferenz-Programm ganz nach den
individuellen Interessen zusammenstellen
können. Die Workshops werden dabei von
sehr spezifischen Themen geprägt. Sie
reichen von der Konzeption von Leitstellen
über den rationellen Einsatz von
Feldsteuergeräten bis hin zu
Sanierungsstrategien für Kabelnetze oder zur
Präqualifikation von Tiefbauunternehmen. Die
Ergebnisse der Workshops werden jeweils
am Spätnachmittag im Plenum präsentiert.
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