Exklusiv für e|m|w 02/09
Die geplante Einführung von Smart Metering-Systemen verursacht derzeit bei vielen Energieversorgern Kopfzerbrechen. Die Wirtschaftlichkeit einer derart großen Investition lässt sich häufig nicht oder aber nur sehr schwer nachweisen! Kein Wunder, geht man doch meistens davon aus, eine gut funktionierende und über die Jahre bestens bewährte Ferraris-Zählerinfrastruktur mehr oder weniger 1:1 durch eine "intelligente Zählerinfrastruktur" zu ersetzen. Zentraler Denkfehler dabei ist die Fixierung auf den Zähler als alleinstehendes Element. Dabei bietet das Thema erhebliche wirtschaftliche Potentiale, die vor allem dann aktiviert werden können, wenn man Smart Metering im Kontext eines offenen Energiemanagement-Systems betrachtet.
Autoren: Christoph Schaffer, Geschäftsführer der ubitronix system solutions gmbh, und Uwe Pagel
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