Dokumenten Management mit InfoStore: flexibel und wirtschaftlich
Comprendium mit neuen DMS-Versionen für Microsoft Windows und IBM iSeries
Die heutige Praxis in der Dokumentenverwaltung und ein ineffizientes Dokumentenmanagement behindern viele europäische Unternehmen dabei, ihre Produktivitätspotenziale voll auszuschöpfen. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der International Data Corporation (IDC). Mit den neuen Versionen der InfoStore DMS-Produktfamilie schafft Comprendium, der führende europäische Anbieter von Systemen für Enterprise Document Management & Multilingual Content Integration, hier schnell und einfach Abhilfe.
Die Lösung für den Mittelstand
Zielgruppe der InfoStore DMS-Lösungen sowohl für Microsoft Windows als auch für IBM iSeries sind in erster Linie mittelständische Unternehmen mit gehobenen Ansprüchen an das Dokumentenmanagement und vor allem an seine Integration in die Unternehmensprozesse. Kurze Einführungszeiten und eine einfache Anpassung an individuelle Anforderungen machen InfoStore dabei auch besonders wirtschaftlich. Neben den Archivierungs- und DMS-Funktionen bietet InfoStore DMS darüber hinaus auch eine breite Funktionalität für das "Document Lifecycle Management", also für die Verwaltung von Dokumenten über den gesamten Lebenszyklus von der Entstehung über die Bearbeitung bis hin zur Archivierung.
InfoStore DMS Windows: mehr Freiheit für den Anwender
Ganz neue Freiheiten bei der Oberflächengestaltung bietet die Version 3.2 von InfoStore DMS Windows. Die Benutzeroberfläche lässt sich mit Hilfe der Frame-Technologie absolut individuell gestalten. Der Anwender kann die von ihm benötigten Fenster genau da positionieren, wo er sie benötigt. Sämtliche Arbeitsabläufe werden so optimal gestaltet, denn auch Fremdapplikationen können in die Oberfläche integriert und direkt angesprochen werden. Zudem verfügt InfoStore DMS Windows jetzt als Option auch über das InfoStore ArchiveLink for SAP R/3 und lässt sich so nahtlos in SAP-Umgebungen integrieren. Neben der Integration von SAP R/3 und der einfachen Anbindung von Fremdsystemen via OCX, verfügt InfoStore jetzt auch über eine standardisierte XML-Schnittstelle. Diese Standardschnittstelle zur Integration von Windows-Anwendungen kann auch als Web-Service zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus wurde die Datenbankpalette ausgebaut: neben dem SQL-Server unterstützt InfoStore jetzt auch Oracle. Die Administration von InfoStore wurde zudem stark vereinfacht. Mit der neuen Web DMS Administration lassen sich Basisdaten, Benutzer und Archive bequem via Browser definieren und zentral verwalten.
Internet und Workflow
In der Version 3.2 wurde InfoStore DMS Windows in zahlreichen weiteren Funktionalitätsbereichen deutlich ausgebaut. So verfügt das System nun über einen DocumentRouter, ein XML-basiertes Modul, welches einfache und unstrukturierte Workflows definiert und abwickelt, komplexere Workflows können mit Hilfe von eWork Metastorm abgebildet werden. Dies wird ergänzt durch die neue Postkorb-Funktionalität, die auch Ad-hoc-Zuweisungen von Dokumenten zur Indexierung zulässt. Optional steht jetzt auch WebRetrieval zur Verfügung, das die Recherche, Anzeige und Archivierung von elektronischen Dokumenten in Internet- und Intranet-basierten Umgebungen effizient unterstützt.
InfoStore DMS iSeries: iSeries-Marktführer mit neuer Version
Mit der Version 6.0 hat Comprendium InfoStore DMS iSeries, ebenfalls in zahlreichen Details ausgebaut. Dabei wurde vor allem Wert auf noch bessere Integrationsmöglichkeiten, den Ausbau der E-Mail-Archivierung sowie auf die Unterstützung weiterer Speichersubsysteme gelegt. So können jetzt mit dem neuen Optical Storage Media Management Storage- und Speichersubsysteme von nahezu allen Herstellern angesprochen werden. Mit den InfoStore MailFiler-Modulen lassen sich die gängigen Groupware-Systeme integrieren, wie Microsoft Outlook, Lotus Notes und Groupwise. Auch bei InfoStore DMS iSeries wurde die Integration zu SAP R/3 ausgebaut. Mit dem neuen InfoStore Index Download for SAP können während des Archivierens zusätzliche Indexdaten übernommen oder auch nachträglich zu den bereits archivierten Dokumenten und Drucklisten hinzugefügt werden. Damit kann auch direkt aus InfoStore heraus nach SAP R/3-Dokumenten recherchiert werden. Über WebRetrievel, dem neu entwickelten auf Java basierenden Web-Client, können Retrieval- und Archivierungsfunktionen direkt in bestehende Web-Seiten und -Anwendungen integriert werden.
Autor: Uwe Pagel / exklusiv für KMU Spezial April 2004