Am 1. August 2007 fällt der Startschuss zur elektronischen Marktkommunikation im Energiemarkt. Dann dürfen die Unternehmen ihre Daten für die Abwicklung der "Geschäftsprozesse zur Kundenbelieferung mit Elektrizität" – kurz: GPKE – nur noch nach den Vorgaben der Bundesnetzagentur austauschen. Damit es nicht zum großen Daten-Crash kommt, wenn plötzlich hunderte von Unternehmen miteinander kommunizieren müssen, bieten die EDNA-Initiative e.V. und die KEMA mit ihrer Testmaschine Qualitätssicherung an, ganz nach niederländischem Vorbild. Energie Spektrum unterhielt sich dazu mit Wolf Freudenberg, bei der KEMA verantwortlich für den Betrieb der EDNA/KEMA-Testmaschine.
Autor: Uwe Pagel
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