Erstes klimaneutrales Hotel Deutschlands gewinnt Touristikpreis
SONNTAG AKTUELL zeichnet Feldberger Hof aus
SONNTAG AKTUELL zeichnet Feldberger Hof ausIm Rahmen der CMT nahm der Inhaber des Feldberger Hofes Thomas Ban-hardt jetzt den Touristikpreis der Zeitung SONNTAG AKTUELL in der Katego-rie "Hotel" entgegen. Durch Modernisierungs- und Einsparmaßnahmen hat der Feldberger Hof seinen jährlichen CO2-Ausstoss um über 600 Tonnen gesenkt und mit Unterstützung des Strategieberaters ClimatePartner die unvermeidbare Emissionen, mittels Investitionen in anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Auch der Polarforscher Arved Fuchs lobte bei der Preisverleihung das vorbildliche Engagement des Feldberger Hofes: "Das Beispiel zeigt, dass jeder von uns etwas tun kann und tun muss – wir können nicht mehr auf die große Politik warten."
Vorbild für den Tourismus: Klimaneutrale EURO 2008 in ÖsterreichDie Euro 2008 ist für Österreich das touristische Highlight des Jahres. Dabei wird auch der Klimaschutz eine zentrale Rolle spielen. Die Klimaneutralität des größten europäischen Sportevents im Jahr 2008 wird von ClimatePartner unterstützt, das gemeinsam mit dem österreichischen Lebensministerium das "Klimaschutzteam 2008" ins Leben gerufen hat. Namhafte Sponsoren über-nehmen dabei als "Team-Spieler" die Kompensation der durch die EURO 2008 verursachten CO2-Emissionen.
ClimatePartner auf dem ÖHV-Kongress in InnsbruckErstmals stellte ClimatePartner auf dem Kongress des Österreichischen Hote-liers Verbandes ÖHV das Geschäftsmodell für Hotels vor. Gemeinsam mit Hans Kaspar Schwarzenbach, Direktor Arosa Tourismus, präsentierte Clima-tePartner zudem das viel beachtete Projekt "klimaneutrale Winterferien". Der Klimawandel und seine Folgen für die Hotellerie ("Palmen auf den Almen") beschäftigen die Mitglieder des Verbandes vom 14. bis 16. Januar 2008.
Klimaneutrale Arena für Nachhaltigkeit im Seehotel Zeulenroda Das Bio-Seehotel Zeulenroda im thüringischen Vogtland sorgt mit dem Managementansatz "Integratives Qualitätsbewusstsein" nicht nur für das Wohl der Gäste, sondern auch für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. Auf der erstmals vom 14. bis 16. Februar 2008 stattfindenden Arena für Nachhaltigkeit beleuchten hochrangigen Referenten wie Pater Anselm Grün oder Professor Dr. Dietrich Grönemeyer dieses Thema aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. ClimatePartner unterstützt das Bio-Seehotel Zeulenroda sowohl bei seinen Klimaschutzaktivitäten als auch bei der Kompensation der durch die Arena für Nachhaltigkeit verursachten CO2-Emissionen.
Neuer Klima-Partner: VivalpinAls erste Berg- und Skischule bietet Vivalpin – in Zusammenarbeit mit Clima-tePartner – alle Kurse, Führungen und sonstige Veranstaltungen klimaneutral an. Mit jeder Buchung erhalten die Kunden von Vivalpin ein ClimatePartner-Zertifikat, dass die Klimaneutralität der einzelnen Veranstaltungen bestätigt. Auch in Zukunft wird das Unternehmen weiter an der Verbesserung seiner ökologischen Gesamtbilanz arbeiten, um seiner Verantwortung als Vorbild gerecht zu werden.
Arosa plakatiert in StuttgartDie schweizerische Skidestination Arosa wirbt in Süddeutschland mit einer groß angelegten Plakataktion für das Angebot klimaneutrale Winterferien. Wer die "Erste Klimaneutrale Winterferienpauschale" im gesamten Alpenraum bucht, muss angeben, mit welchem Verkehrsmittel er angereist ist, wie viele Kilometer er dabei zurückgelegt hat und welches Hotel er für wie viele Über-nachtungen gebucht hat. Das vielbeachtete Projekt hat Vorbildcharakter für andere Tourismuszentren in den Alpen und ist ein innovatives Modell, mit dem der freiwillige Klimaschutz in dieser Region flächendeckend verankert werden kann.
Top-Gebiete bei utopia.de: Feldberger Hof und ArosaUtopia.de, das Internetportal für strategischen Konsum und einen nachhaltigen Lebensstil, hat eine Liste der engagiertesten Wintersportorte aufgestellt. Auf Platz eins wurde der Feldberg (unter anderem dank dem Engagement von ClimatePartner für den Feldberger Hof) und auf Platz drei die Wintersportdestination Arosa gewählt.
Bildunterschriften:
1. Glückliche Gewinner: Der Inhaber des Feldberger Hofs, Thomas Banhardt (Mitte) gewinnt den Touristikpreis der SONNTAG AKTUELL
2. Österreichs Umweltminister Josef Pröll (rechts) und DI Klaus Reisinger, ClimatePartner Austria / ALLPLAN
3. Logo der Arena für Nachhaltigkeit
4. Plakativ: Arosa wirbt in StuttgartWeitere Informationen:ClimatePartner Deutschland GmbH
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Über ClimatePartnerClimatePartner versteht sich als prozessorientierte Strategieberatung und innovativer Lösungsanbieter für Anwendungen im Freiwilligen Klimaschutz. Der Ansatz: Integrierte, nachhaltige und gesamtheitliche Lösungen bereitstellen und am Markt anbieten, mit denen sich Unternehmen und Privatpersonen engagieren und positionieren können. Die Lösungen von ClimatePartner gehen weit über die Emissionskompensierung [Klimaneutralität] hinaus und integrieren Minderungs- und Verhal-tensänderungsansätze ebenso wie Technologieeinsatz und Prozessoptimierung als Möglichkeiten der Emissionsreduktion. Inzwischen wurden zahlreiche standardisierte Produkte und Anwendungen entwickelt und in die Praxis umgesetzt, wie etwa der "ClimatePartner Druckprozess", "ClimatePartner Mobility" (u.a. mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks, Auto-vermieter etc.), "ClimatePartner Events" oder "ClimatePartner Tourismus" (mit Prozessen für Hotels und sogar komplette Tourismusorte wie Arosa in der Schweiz oder Werfenweng in Österreich).
ClimatePartner international
ClimatePartner ist international ausgerichtet, die Gründung von Tochtergesellschaften wird ebenso wie die Zusammenarbeit mit regionalen und lokalen Partnern stetig ausgebaut. Heute ist ClimatePartner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Kalifornien mit eigenen Tochtergesellschaften präsent. ClimatePartner ist damit eines der wenigen Unternehmen in diesem Bereich, das auch international ausgerichtete Klimaschutzstrategien und Geschäftsmodelle anbieten kann. Ziel der internationalen Ausrichtung ist nicht nur die Distribution von Kompetenz und Know-how sowie von standardisierten Geschäftsmodellen und Prozessen, sondern auch die Entwicklung von individuellen Klimaschutzstrategien für die in den jeweiligen Ländern beheimateten Unternehmen.